Wollwickler Ritmo von WSM

Fragen, Probleme oder Tipps zur Handhabung deiner Strickmaschine
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bruchaip
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Wollwickler Ritmo von WSM

Beitrag von bruchaip »

Hallo ihr Lieben,
eine Weile hab ich jetzt schon die Suchfunktion bemüht, aber noch nichts erhellendes zu meiner Frage gefunden.
Mein elektrischer Wollwickler ( Ritmo von WSM) hat ja nun schon viele Jahre auf dem Buckel und läuft irgendwie nicht rund.
Immer wieder rutschen Fäden beim Wickeln unter das Knäuel.

Bild

Das hat zur Folge, dass der Faden beim Stricken oder Twisten nicht richtig abläuft, sondern unten drunter hängen bleibt.

In meiner Naivität hab ich mal eben bei WSM angerufen, weil ich hoffte, dass man mir eventuell Auskunft geben könnte, ob so etwas zu reparieren ist.
Alles, was ich erfuhr ist: Das Gerät wird seit 15 Jahren nicht mehr hergestellt, es gibt keine Ersatzteile und auch keine neuen elektrischen Wollwickler. Das lass ich jetzt mal so stehen!
Wickelt ihr denn alle nur mit uralt-Geräten?

Das ist aber jetzt nicht mein eigentliches Problem.
Ich frage mich, ob es vielleicht hier im Forum jemanden gibt, der sich mit solchen Geräten auskennt und mir eventuell sagen könnte, warum das Gerät so schief wickelt. Ich vermute, da ist das Kugellager hin( wenn denn eines drin ist??? :oops: ) und ob man das wieder auf die Reihe bringen kann.
Der Keilriemen ( ich hab das Teil geöffnet) sieht auch nicht mehr aus, als würde er noch lange halten.
Hier mal ein Foto von dem Übeltäter

Bild

Vielleicht weiß jemand Rat?
liebe Grüße und Danke für's Lesen
Ingrid
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Knackendöffel Maren
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Beitrag von Knackendöffel Maren »

Hallo,
ich habe auch diesen alten Wickler.
Du könntest versuchen die Fadenspannung etwas zu erhöhen.
Bei mir habe ich manchmal auch das Problem dann stelle ich die Kone anders herum an die Maschine, denn diese Fäden sind oft nur an einer Seite.
Bei meinem letzten Maschinenzuwachs habe ich einen umgebauten Wollwickler dieser Art bekommen, der wickelt bessere Konen.
Ich werde mal ein Foto machen.

Bild
Viele Grüße von Maren



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lene

Beitrag von lene »

Ich kenne das Teil persönlich nicht, aber ich vermute mal da werden Konen drauf gesteckt und dann wickelt der Wickler mit dieser Drahtschlinge, die man im Bild sieht, das Garn auf. Richtig?

Also ich hätte da 2 Ideen, so ganz aus der Ferne. Ich habe ihn ja noch nie beim Arbeiten gesehen.
1. Die Drahtschlinge, die den Faden hin und her bewegt, zart nach rechts biegen. Aber Vorsicht! Er wickelt dann alles mehr rechts, es besteht also die Gefahr, dass es dann auf der rechten Seite zu weit über den Rand wickelt.
Oder 2. einen Karton-"Kragen" unten an die Kone stecken. Also einen Kartonring als Begrenzung, dass der Faden nicht weiter nach links rutschen kann.
Knackendöffel Maren
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Beitrag von Knackendöffel Maren »

Hallo,
an der Fadenführung würde ich nicht biegen, jedenfalls nicht im zusammengebauten Zustand. Ich glaube auch nicht, dass das viel bringt. Eher würde ich versuchen, die Schraube der Fadenspannung fester zu drehen und darauf achten, dass der Faden immer unter dem Paraffinring und dem Gewicht liegt.
Ich habe meinen Wickler mal aufgemacht und die Kunststoffteile der Fadenführung gereinigt und neu gefettet. Ansonsten sieht der so aus, als ob er noch viele Jahre seinen Dienst tun will. :lol:

Es gibt neue elektrische Wickler bei Vera, die einen sehr stabilen Eindruck machen. Den kleineren habe ich gerade im Original hier gesehen. Mir ist der etwas zu langsam. Es gibt aber auch einen, bei dem man die Geschwindigkeit regulieren kann.
Viele Grüße von Maren



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ingeborg hansen
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Beitrag von ingeborg hansen »

Hallo
Ich habe auch diesen Wickler und der war, als ich ihn bekam in einer Kiste mit dem ganzen Nachlass von einer Frau die einen Laden hatte. Das Gehäuse war in 100 Teile zerschmettert und ich habe es mühselig wieder zusammengebaut.

Gerade heute hatte ich das beschriebene Problem mit dem Wickler und die Pappescheibe kann es wirklich lösen.

Bei meinem Wickler wird ein ernst zu nehmendes Problem aber die Abnutzung der Rille sein, in der das Garn läuft und verteilt wird. Es wird von der Fadenführung über die Rillen /Einkerbungen an der Rolle hin-her bewegt. Die Metalspirale trägt nicht dazu bei. Sie hält lediglich die Wolle in der Position wo sie über den Draht unten an der Rolle in die Kerben geleitet wird.

Bei Marens umgebauter Rollenführung ist die Rolle nach oben verlagert. wo sie normalerweise seitlich ist.

Ich wüsste eigentlich nicht, wie die Spule "eiern" sollte.

Viele Grüsse
Ingeborg
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Knackendöffel Maren
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Beitrag von Knackendöffel Maren »

Hallo Ingeborg,
normalerweise hat der Ritmo-Wickler diese Rolle gar nicht. Er sieht aus, wie auf dem Foto von Ingrid. Mit so einem wickele ich schon seit Jahrzehnten :D .

Die Rolle des umgebauten Wicklers (mein Foto) stammt von einem Handwickler und ist nach gewisser Zeit einfach verschlissen.
Daher lagen bei den Sachen meiner alten Dame wohl auch mehrere Rollen dabei, die unterschiedlich stark abgenutzt waren.
Bei dem umgebauten Wollwickler könnte man die Rolle erneuern, wenn man einen Handwickler "schlachtet" :D

Um das Problem, das Ingrid schilderte, zu beheben, drehe ich oftmals die Kone um. Damit die dann nicht umkippt beim Stricken, habe ich in die Mitte eines alten Holzküchenbrettes einen Holzstiel geschraubt, dadurch wird ein Kippen verhindert.
Ich werde ein Foto machen, nur später, ich muss jetzt gleich zur Chorprobe.

doch noch geschafft:

Bild
Viele Grüße von Maren



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bruchaip
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Beitrag von bruchaip »

Hallo, Maren, Lene und Ingeborg

zunächst einmal ein herzliches Dankeschön für' Gedanken und Fotos machen!

@Lene..den Trick mit dem "Kragen" werde ich auf jeden Fall ausprobieren und auch das "auf den Kopf stellen" der Konen von Maren. Ein Brett mit Stäben drauf hat mir mein Bruder schon gebastelt. Auf der Oberseite habe ich zwar auch immer ein paar verrutschte Fäden, aber die meisten sind ja auf der Unterseite. Mit der Fadenspannung hatte ich auch schon hin und her probiert, aber das hat nicht wirklich eine Verbesserung gebracht.

@ Ingeborg...eine solche Rolle ist bei mir nicht montiert.

Jetzt hab ich den Ritmo nochmal geöffnet und sehe, dass da eine Art Unterlegscheibe gebrochen ist
Bild

Ich werde also zuerst mal versuchen, im Baumarkt dafür einen Ersatz zu finden und auch das geeignete Fett. Die Schmiere, die noch zu sehen ist, weckt auch nicht grade mein Vertrauen. Was nimmt man denn da? ( Vielleicht finde ich die Antwort schon mit der Suchfunktion?)
Mal sehen. Möglicherweise ist ja diese kleine braune Scheibe die Ursache.
Maren, hast du denn die weißen Plastikräder zum Reinigen ausgebaut oder nur oberflächlich gesäubert?
Würde oberflächlich genügen? Ich weiß nicht, ob ich mich traue, das Ding zu zerlegen.
Ich besorg jetzt erst mal das Scheibchen und werde dann berichten.
Dank noch mal allen, die sich Gedanken gemacht haben.
Ingrid
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ingeborg hansen
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Beitrag von ingeborg hansen »

Hallo
Bei meinem Wickler sieht es aus als wäre das Ding mit der Rolle geboren und nicht zusätzlich angeboren. Meine Rolle habe ich schon 1 Mal gewechselt und habe auch noch 1 Ersatzrolle liegen. Man kann auch mit 2 Komponent Kleber die Rille wieder verstärken, indem man den Kleber aufträgt, trocknen lässt und dann die Kerbe wieder reinfeilt.

Zähes Fett? Ich hätte Stevenrohrfett genommen - hat man im Hause, wenn man ein Segelboot hat :lol: :lol: . Aber suche mal unter Stevenrohrfett. Gibt es aber nur in grossen Mengen. Zur Not würde ich Vaseline nehmen. Google mal unter "Zähes Fett".

Viele Grüsse
Ingeborg
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Knackendöffel Maren
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Beitrag von Knackendöffel Maren »

Hallo,
ich habe nur oberflächlich gesäubert und dann mit Staucherfett gefettet.
Das wird auch in Autowerkstätten benutzt. Eventuell da mal fragen, ob sie Dir eine geringe Menge geben.

Ingeborg, Dein Wickler ist bestimmt keine Sonderanfertigung mit Rolle :D
Ich habe meinen damals fabrikfrisch :D gekauft. Ich weiß aber, dass die Dinger reihenweise umgebaut wurden, auf unterschiedlichste Art, je nach Können.
Bei meinem umgebauten Wickler muss man den Keilriemen in Form einer Acht einlegen, sonst gibt es Wollsalat, das habe ich schon ausprobiert :lol: .
Die Wolle läuft auch bei dem durch die "angeborene" Fadenspannung und dann über die Rolle auf die Kone. Umgebaut wickelt er in der gleichen Richtung wie die Handwickler.

Ich nehme an, dass viele Strickerinnen Probleme wie Ingrid hatten und deshalb umgebaut haben. Ich bin mit meinem Original eigentlich all die Jahre gut ausgekommen mit dem kleinen Umdrehtrick.
Viele Grüße von Maren



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halifaxon
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Wollwickler Ritmo von WSM

Beitrag von halifaxon »

Hallo

Kann es sein, daß Deine selbstgemachten Konen die Ursache für Dein Problem sind. Probiere einmal auf einer Originalkone zu wickeln. Mir ist es auch schon einige male passiert, daß die selbstgemachten Konen nicht richtig aufgesetzt waren und die Wolle auch nicht richtig gewickelt wurde.


Liebe Grüße
Zuletzt geändert von halifaxon am Sa Feb 04, 2012 17:25, insgesamt 1-mal geändert.
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bruchaip
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Beitrag von bruchaip »

So, ihr Lieben,
bin jetzt aus dem Baumarkt zurück, wo ich versucht habe, passende Ersatz-Unterlegscheiben zu bekommen.Das war wegen der Größe gar nicht so einfach, aber bei den Wasserhähnen bin ich fündig geworden, dann noch die Außenseite etwas zurechtgeschnitten.....fertig.
Geändert hat sich jedoch nichts (obwohl mir das eigentlich schon klar war, da diese Scheiben weiter keine Funktion haben als eventuell etwas von der Vibration aufzufangen. Doch ich dachte, wenn sie dran sind, werden sie schon einen Sinn haben.)

Danke Maren für den Hinweis mit dem Fett. Ich habe auch danach gesucht, doch da sind nur große Gebinde, ich frag mal in der Werkstatt nebenan.

Die Kone auf den Kopf stellen hab ich jetzt auch getestet, leider nur mit mäßigem Erfolg. Es zupft und sperrt immer noch, weil das Chaos ja nicht nur auf einer Seite ist.
Also werde ich die Wolle wohl besser auf althergebrachte Weise von der Kone nehmen und mit dem inneren Faden zu Stricken beginnen. Da hat man dann am Ende des Knäuels etwas Fadensalat und spürt nicht so, dass das Garn zu Ende ist. Also mach ich einen Knoten ans Ende, damit es einen Ruck in der Fadenspannung gibt und ich nicht ohne Garn drüberstricke. :evil:

Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie ich das mit dem Twister bewerkstellige. Dort kann ich nämlich weder die Kone auf den Kopf stellen ( man kann auf die Konenhalterung keine Kone kopfüber aufstülpen), noch das Garn ohne Kone aufstellen und aus der Mitte ziehen..das wird dann Fadensalat
So schnell gebe ich jedoch nicht klein bei..."Irgendwie muss das gehen, die Anderen machen es doch auch" ( Loriot-Zitat) :lol:
Danke nochmal für eure Hilfe, ich bastele jetzt mal einen "Kragen", weil ich nichts unversucht lassen will.
Euch allen ein schönes Wochenende
Ingrid
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strickzimmer
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Beitrag von strickzimmer »

Hallo Ingrid,

ich habe den gleichen Wickler, nur ohne Paraffineur, den habe ich extra.

Ich hatte immer das Problem, dass bei mir die Konen beim Spulen davon geflogen sind, wenn er so wie deiner auf dem Bild steht. Meiner steht jetzt um 45° gedreht, die Kone schaut nach oben, damit die Motor Luft bekommt, steht der Wickler auf zwei unterschiedlichen Kartons, zwischen den Abstand ist, damit der Motor Luft bekommt, seitdem kann bei mir keine Kone mehr davonfliegen und gleichmäßig spulen tut er auch.
Liebe Grüße
Renate
Hubert
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Beitrag von Hubert »

Hallo Ingrid

Bei diesem Wickler bewegt sich doch die Fadenführungsöse
von links nach rechts und wieder zurück.
Macht die Öse das jedesmal mit?

Gruß Hubert
ab jetzt Stereo! KH 830/KR 830 und KH 588/ KR 710.....und die KH930/KR850 mit samt der TEWI Matic schlummern im Karton...
Knackendöffel Maren
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Beitrag von Knackendöffel Maren »

Ja, Hubert
die "Öse" ist unermüdlich, sie tut ihren Dienst bei mir schon zig Jahre. :D
Viele Grüße von Maren



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bruchaip
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Beitrag von bruchaip »

Hallo ihr Lieben,
Lenes Vorschlag, einen Kragen anzubringen, habe ich jetzt auch ausprobiert und das Knäuel sieht auf der Unterseite schon besser aus, weil der Faden bei der Linksbewegung etwas ausgebremst wird.
Ein Foto kommt noch.
Und dann muss ich es noch verstricken, um zu sehen, ob es wirklich geholfen hat.
@ strickzimmer:
das Problem mit dem Wegfliegen hab ich ja nicht, trotzdem werde ich auch mal versuchen, den Ritmo mal anders herum aufzustellen.

@ Hubert: ja, die Öse bewegt sich leicht und problemlos hin und her. Mit bloßem Auge ist nicht festzustellen, ob sie beim Linksschwung etwas zu weit ausschlägt und deshalb das Durcheinander auf der Unterseite verursacht. Aber ich vermute, dass das eine mögliche Ursache ist.

Nach langem Beobachten bin ich aber mittlerweile der Meinung, dass hier das Kind im Brunnen liegt:

Bild

Vermutlich ist diese Führungsrille etwas ausgeschlagen...was ja kein Wunder wäre, nach all den Jahren.

Das kann ich dann nur noch als gegebene Tatsache hinnehmen, denn ein Ersatzteil wird nur schwer zu bekommen sein.
Ich behelfe mir also mit all den Tricks, die ihr mir vorgeschlagen habt und hoffe, dass es noch eine Weile so geht.
Wenn nicht, geht er erst mal zu Veras Claus, vielleicht fällt ihm was dazu ein..oder ein neuer Wickler muss her.

Habt nochmals recht herzlichen Dank für all die Gedanken und Vorschläge.
verwickelte Grüße
Ingrid
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