Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

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bergfee
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Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von bergfee »

Hallo Ihr Lieben,
ich trage meistens Wollsocken die ich mit der Maschine stricke. Komischerweise, gehen bei mir so schnell die Fersen kaputt. Gerade habe ich wieder ein Paar an, bei denen die Ferse schon ganz dünn ist, die Socken sind noch kein Jahr alt, sie sind aus hochwertigem Sockengarn gestrickt.
Auch meine Eltern haben von mir maschinengestrickte Socken die an der Ferse kaputt sind. Das Garn wird immer dünner bis es ein Loch ist.
Ich stehe vor einem Rätsel....mache ich etwas falsch beim Stricken? Ich gehe bei der Ferse mit der Maschenweite um 0,5 zurück.Ich arbeite mit verkürzten Reihen. Die Socken sind aus unterschiedlicher Wolle gestrickt.
Im Schrank liegen handgestrickte Socken die schon marderalt sind , aber von Loch an der Ferse keine Spur.
Kennt ihr dieses Phänomen?
Was nemmt ihr als Beilaufgarn um die Ferse zu verstärken?
Bin grad echt traurig und sauer.
:danke: :danke:
Liebe Grüße Sonja :-)

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Irene Winter
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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von Irene Winter »

hallo Sonja,
da ich auch gerne Socken stricke, vermute ich mal mit:
- die Wolle der "Marderalten" war einfach besser?
- die Fersenmethode ist anders ( Käppchen) ?
- die Ferse ist geräumiger, also weniger Zug auf den Fersenmaschen im Schuh?
- es war schon Beilaufgarn drin (das gabs früher als Briefchen zur Sockenwolle dazu)?
- die Strickart ist dicker (abgehobene Maschen)?
Ich verwende gerne Nylonbauschgarn (zusätzlich, aber auch Kevlar oder Nomex.
Bin gespannt auf euere Vermutungen!
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bergfee
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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von bergfee »

Hallo Irene,
ja die Fersenform ist tatsächlich anders, die alten haben die Käppchenferse. Verstärkt sind sie auf keinen Fall.
Wie könnte man die Ferse geräumiger gestalten? Die Fersen gehen an der Lauffläche kaputt.
Hast du mir vielleicht einen Link zu deinem Verstärkungsgarn? :danke: :danke:
Liebe Grüße Sonja :-)

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bergfee
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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von bergfee »

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Bilder sind von Mir

Damit ihr seht was ich meine . Der Rest vom Socken ist wie neu.
Dateianhänge
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Liebe Grüße Sonja :-)

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italia
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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von italia »

Auch ich ziehe gerne meine gestrickten Socken an,um mir die Arbeit zu erleichtern wenn sie
abgelaufen sind ,stricke ich am Anfang der Bummerangferse eine Reihe einen Kennfaden an und dann am Ende, und vernähe den Faden auch nicht,so wie auch das Käppchen(Spitze).Meine Socken
sehen dann wie neu gestrickt aus.
Grüße
italia
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Dingo
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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von Dingo »

Hallo Sonja,

gleich vorne weg: NEIN, ich weiß auch keinen Rat!

Ich stricke die Socken mit der Duo 80 mit den verschiedensten Wollmarken (teuer und auch billig), mit verkürzten Reihen und ohne Beilaufgarn oder die Maschenweite irgendwo zu verändern.

Einige Freunde haben jahrelang keine Probleme aber bei meiner Schwiegermutter und bei einer Freundin werden die Socken, so wie bei dir, an der Ferse dünn und dünner.

Ich schaffe es manchmal mit meinen (ziemlich langen :oops: ) großen Zehen die Socken an der Spitze zu durchbohren - jetzt stricke ich sie für mich länger und gut ist. Aber die Fersen bleiben bei mir, und auch bei einigen Freunden, immer unbeschädigt!!!

Vielleicht. liegt es am Gang der jeweiligen Personen - ich weiß es wirklich nicht!
Ich denke nicht, dass DU etwas falsch machst!

Dieser Beitrag ist für dich sicher nicht hilfreich - ich möchte dich aber damit etwas trösten, weil es dich nicht sauer und schon gar nicht traurig machen sollte! :umarm:

Herzliche Grüße
Martina
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Herzliche Grüße
Martina
BeaBea
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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von BeaBea »

Hier ist meine Vermutung: Ich habe bemerkt, dass bei einigen maschinengestrickten Socken die Maschen im Spannbereich und auch genau gegenueber an der Ferse mehr gedehnt sind als sonstwo am Fuss. Ich fuehre das auf zu wenige Maschen fuer den benoetigten Umfang in diesem Fussbereich zurueck. Meiner Ansicht nach hilft da nur, einen Spickel einzuarbeiten. Einfach mit mehr Maschen anzufangen hat wenig Sinn, denn die Socken sollen ja nicht um die Fuesse schlabbern.
Gruss,
BeaBea
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Michaela
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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von Michaela »

Ich sehe das wie Bea: die Maschen werden überdehnt und nutzen sich schneller ab.
Ich hatte vor einiger Zeit hier etwas über die Fußgeometrie geschrieben http://www.stricktagebuch.de/stb.php?st ... atstart=66
Um einem höheren Spann gerecht zu werden könnte man die Socken nach dieser Anleitung fertigen.
viewtopic.php?f=23&t=14265
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Viele Grüße - Michaela
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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von bergfee »

Ihr seid echt toll :D
Danke fürs Trösten Martina :D
Hmmm ich glaube, das mit den überdehnten Maschen scheint auf alle Fälle ein Grund zu sein , wenn ich so den Socken an meinen Fuß anschaue. Aber meint ihr , das diese Spannung durch einen Spickel beseitigt werden kann. Denn bei mir spannen die Socken tatsächlich an der Ferse. Ich scheine eine fette :%-(|): Ferse zu haben.
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Liebe Grüße Sonja :-)

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Irene Winter
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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von Irene Winter »

Danke für alle eure "Mitvermutungen".
Für mich sieht es auch nach gedehnten Maschen aus.
Neben einer geräumigeren Fersentechnik käme auch noch ein "afterthougt heel" in Frage.
Einen Link zu den Spezialgarnen habe ich leider für dich nicht. Es gibt auch andere vergleichbare Industriegarne als Restposten aus der Spezialtextilienfabrikation, die man immer mal wo erwischt.
Ich experimentiere gerne damit auf der Sockenstrickmaschine, weil die gleichzeitig etwas verzwirnt.
Bei deinem Schadensbild ist das Mitstricken eines solchen Beilaufgarns nicht die erste Methode der Wahl. Das vermehrte Abscheren der Wolle bliebe. Der Vorteil läge nur darin, dass es kein Loch gibt und dass du ein Maschengitter fürs maschengenaue Flicken hättest.
Viel Erfolg, an Lösungen sind wir alle interessiert!
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bergfee
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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von bergfee »

Danke für eure Antworten ihr seid klasse.
Dann werde ich mich mal hinsetzten und studieren wie man die Käppchenferse mit Spickel an der Strickmaschine strickt :%-(|): ( mal sehen ob ich das hinbekomme)
Irene, ich verstehe nicht ganz was das für eine spezielle Ferse ist, was der Vorteil daran ist. Hab gegoogelt, bin aber aus den englischen Anleitungen nicht ganz schlau geworden. :danke:
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Irene Winter
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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von Irene Winter »

Hallo Sonja,
bei einer "afterthought" wird zwischen Schaft und Blatt ein Trennfaden eingestrickt, an dem nach Fertigstellung der Socke die Maschen aufgetrennt und für die Ferse neu aufgenommen werden. Wenn man eine Rettungsleine einzieht, kann man die nachträglich eingestrickte und jetzt kaputte Ferse leicht wieder rausschneiden und neu stricken. Man kann damit aber nur eine Ferse ohne Spickel machen. Interessant wahrscheinlich nur für Addystricker, weil die ja die Ferse mit der Hand einstricken müssen.
Schönen Sonntag und viel Erfolg mit der Käppchenferse!
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Hummelbrummel
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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von Hummelbrummel »

Was meine Maschinengestrickten betrifft, kann ich nicht sagen, dass sie grundsätzlich schlechter halten, allerdings habe ich wirklich schon große Qualitätsunterschiede verschiedener Sockenwollen festgestellt, auch bei teuren Markengarnen.

Ansonsten glaube ich auch, dass ein Problem darin besteht, dass deine Sockenferse im Prinzip etwas "zu klein" ist. (ohne dass ich eine Lösung dafür hätte.)

Ich bin so frei und zitiere nochmal Mizi Donner von 1920, die sich allerdings auf Handgestrickte aus der Zeit vor der Erfindung von Sockenwolle bezieht, aber die Problemstellen sind ja die gleichen.

> Mizi Donner/Carl Schnebel: Illustrierte historische Handarbeitstechniken, (Original war ca 1920, ich habe ein neues Reprint), S.62.

" ...Ein Paar Strümpfe mit Fersen in Normalgröße halten dreimal so lange, als ein Paar mit kleiner Ferse. ... Das oft geübte Beilegen eines feinen Fadens bei Anfertigung der Ferse und Spitze ist nicht zu empfehlen. Der feine Faden nützt sich nach zweimaliger Wäsche ab, und es stehen dann die Fadenenden pelzartig heraus. Ferse und Spitze sind dadurch nur versteift aber keineswegs haltbarer. – Es ist besser, zum Stricken der Ferse und Spitze kleinere Nadeln zu nehmen; – in diesem Falle muss jedoch die Maschenzahl der ersten Reihe vermehrt werden, und zwar sind pro Nadel 2 M. aufzunehmen, die nach der Vollendung der Ferse wieder abgenommen werden...."
(Soweit die Meinung von Mizi Donner. Zur Fersenbreite werden übrigens 50 Maschen vorgeschlagen. Ich habe standardmäßig 32 beim Handstricken.)

Weiter vorne weist sie ausdrücklich darauf hin, dass man bei Socken generell nicht zu locker sondern eher etwas fester stricken sollte, um die Haltbarkeit zu erhöhen.

Grundsätzlich brauche ich auf der Maschine sowieso immer etwas mehr Maschen als beim Handstricken (z.B. statt 64 für Gr 42/43 dann bis zu 72) und erreiche damit zufällig diesen Effekt.

Ich weiß nicht, wie das bei Dir ist, aber vielleicht wäre es auch einen Versuch wert, insgesamt eine engere Maschenweite (und natürlich mehr Maschen) zu nehmen. Wenn ich jetzt nicht gerade einen Knoten im Kopf hätte, würde ich vermuten, dass dann die Ferse auch durch eine größere Reihenzahl mehr Platz bekäme, weil ja mehr verkürzte Reihen gestrickt werden müssen, bis man an der Ecke ankommt. (Ist das irgendwie verständlich ausgedrückt?)

Viel Erfolg
Hummelbrummel
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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von Irene Winter »

Wenn ich jetzt nicht gerade einen Knoten im Kopf hätte, würde ich vermuten, dass dann die Ferse auch durch eine größere Reihenzahl mehr Platz bekäme, weil ja mehr verkürzte Reihen gestrickt werden müssen, bis man an der Ecke ankommt. (Ist das irgendwie verständlich ausgedrückt?)
Genau so ist das!
Ich stricke normale Socken sehr eng mit 84 Maschen auf der Sockenmaschine, für die Pendelferse wird links und rechts jeweils 16 mal abgenommen (es bleiben nur 10 stehen), das ergibt eine sehr geräumige Ferse. Im Verhältnis ist das eigentlich nicht anders als bei weniger Maschen, aber irgendwie scheint es trotzdem was auszumachen.
Vielleicht kann man sich die fummelige Käppchenferse ersparen, wenn man mit den Maschenweiten experimentiert.
Mir ist auch schon der Gedanke gekommen, ob man an der Flachbettmaschine nicht vor der Pendelferse links und rechts ein paar Maschen verschränkt aufnimmt und die nachher wieder abnimmt. Ob das wohl geht???
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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von bergfee »

Ich stricke bei meinen Socken für Gr42 mit 64 Maschen, Bund meistens mit Maschenweite 4,5 und dann beim Rundenstricken 5,5 bis 6,0.
Ich werde mal versuchen mit mehr Maschen und kleinerer MW zu stricken, denn wirklich Lust aufdie Käppchenferse habe ich nicht.
Vielen Dank für eure Hilfestellung und Tipps :D
Liebe Grüße Sonja :-)

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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von bergfee »

Ich glaube ich habe gerade gefunden warum bei mir die Ferse so unter Spannung steht. Ich habe neben dem Knöchel ein dickes Überbein :shock: . Und das nimmt bestimmt den Platz im Socken weg.......
Liebe Grüße Sonja :-)

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Re: Maschinengestrickte Socken empfindlicher als handgestrickte?

Beitrag von bergfee »

Dann mûßte ich die Ferse ja so wie in Michaelas 1.Link Bumerangferse mit Ristabnahme stricken.....
Uii daswird lustig..... :%-(|):
Liebe Grüße Sonja :-)

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