gute Idee
Liebe Grüße
Waltraud
Genauso merke ich es mir inzwischen auch! Es wurde mir klar, als ich vor Weihnachten intensiv Socken gestrickt habe.frieda hat geschrieben:Eigentlich kann man sich das doch ganz einfach merken, wie das funktioniert. Man muss sich nur vor Augen führen, dass der Schlitten strickt, wenn man keine Taste drückt. Und dass er es nicht tut, wenn man die Taste drückt. Wenn die Taste links gedrückt ist, dann strickt er halt nicht, wenn man den Schlitten nach links bewegt. Und andersherum. Und wenn man sich vor Augen führt, wie man rund strickt, eine Reihe an einem Bett in die eine Richtung, und dann am anderen Bett in die andere Richtung, dann braucht man eigentlich gar nicht erst einen Zettel, dann ist das nämlich völlig einleuchtend und logisch, was man machen muss.
Grüßlis,
frieda
Gerade dieser Teil sollte doch am einfachsten zu merken sein. Keine Taste gedrückt ist doch die Standardstellung, und in der Standardstellung strickt der Schlitten immer. (Wenn er nicht kaputt ist, heisst das ...ingeborg hansen hat geschrieben: Du hast ja total Recht - aber wie war es nun? strickt er bei nicht gedrückten Tasten oder umgekehrt?
Tröste Dich, das geht mir nicht viel anders, ich sage nur "Wirsche, Wolde, Gilche, Trumpe und Murke" ... Und waren es nicht Jan und Hein und Klaas und Pit, die da auf Kaperfahrt sollten?In meinem Alter ist die "Festplatte" schon ziemlich voll - vor allem Dingen mit uralten Sachen, die ich nicht mehr benutzen kann. Drauf sind sie trotzdem - und sei es das Lied von "Hein und Fiet - die haben Bärte, sie kommen mit"![]()
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Wäre schön, wenn man auch sein Gehirn defragmentieren könnte und nicht benutztes löschen könnte.