Wollshirt, Ausschnitt usw
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Wollshirt, Ausschnitt usw
Hallo Raaga,
Ärmel von oben stricke ich auch manchmal. Zum Beispiel, wenn ich nicht weiß, ob die Wolle reicht. Ich mag die ordentlichen Anschlagreihen der Maschine lieber und ich muss das Bündchen nicht abketten.
Ärmel mit der Nähmaschine einnähen ist viel zeitaufwändiger, man muss den Ärmel abketten, ich habe offene Maschen, außerdem ist die Naht viel "dünner".
Die dünne Merinowolle lässt sich gut knoten und ich hab noch nie Ärger mit diesen Nähten gehabt. Wenn ich Kindershirts aus vielen Resten stricke, habe ich eine Unmenge an Fäden. Würde ich die alle ordentlich vernähen, wäre die Naht eine dicke "Wurst".
Ärmel von oben stricke ich auch manchmal. Zum Beispiel, wenn ich nicht weiß, ob die Wolle reicht. Ich mag die ordentlichen Anschlagreihen der Maschine lieber und ich muss das Bündchen nicht abketten.
Ärmel mit der Nähmaschine einnähen ist viel zeitaufwändiger, man muss den Ärmel abketten, ich habe offene Maschen, außerdem ist die Naht viel "dünner".
Die dünne Merinowolle lässt sich gut knoten und ich hab noch nie Ärger mit diesen Nähten gehabt. Wenn ich Kindershirts aus vielen Resten stricke, habe ich eine Unmenge an Fäden. Würde ich die alle ordentlich vernähen, wäre die Naht eine dicke "Wurst".
Viele Grüße von Maren
Brother KH 940 , KR 850 , KX 350
Silver-Reed SK 830 , Designa Knit 7
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Re: Ein produktives Wochenende
wenn die qualität nicht unter der quantität leidet und die ausführung so klasse ist wie hier, dann finde ich diese menge megabemerkenswert. wirklich, alle 3 teile sind superschön....besonders gefällt mir das mit dem bogenrandabschluß!
LG Bine
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Re: Ein produktives Wochenende
Der erste Versuch ist fertig! Ich habe einen Kinderpulli gestrickt, für ein sehr schlankes, hoch gewachsenes Mädchen.

Der Kragen ist schon ganz gut geworden, das Bogenmuster mag ich auch sehr. Danke, Maren. Konstruktive Kritik ist, wie immer, willkommen.

Die Argumente, einen Ärmel doch lieber von unten nach oben zu stricken, überzeugen mich. Aber kann ich das? Meine Familie schaut immer ganz böse, wenn der Armansatz nicht genau auf der Schulter liegt. Ich muss also eine große Armkugel stricken. Das wird vielleicht kompliziert mit langen Reihen. Vielleicht sollte ich es das nächste Mal einfach versuchen, bisher habe ich mich noch nicht getraut.
Ganz vielen Dank für das Foto von dem Streifenpulli. Ein Wahnsinn ist das mit den vielen Fäden. Hast du einen bestimmten Knoten? Vielleicht braucht es den ab er gar nicht, weil eine Maschinennaht sowieso alles fixiert.

Der Kragen ist schon ganz gut geworden, das Bogenmuster mag ich auch sehr. Danke, Maren. Konstruktive Kritik ist, wie immer, willkommen.

Die Argumente, einen Ärmel doch lieber von unten nach oben zu stricken, überzeugen mich. Aber kann ich das? Meine Familie schaut immer ganz böse, wenn der Armansatz nicht genau auf der Schulter liegt. Ich muss also eine große Armkugel stricken. Das wird vielleicht kompliziert mit langen Reihen. Vielleicht sollte ich es das nächste Mal einfach versuchen, bisher habe ich mich noch nicht getraut.
Ganz vielen Dank für das Foto von dem Streifenpulli. Ein Wahnsinn ist das mit den vielen Fäden. Hast du einen bestimmten Knoten? Vielleicht braucht es den ab er gar nicht, weil eine Maschinennaht sowieso alles fixiert.
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Re: Ein produktives Wochenende
Na, es wird doch!
Irgendwas staut sich noch am doppelten Saum, aber ich kann nicht sagen, warum.
Armkugel stricken finde ich eher lästig, wäre Deine Sippe nicht auch zufrieden, wenn Du den Ärmel einfach ein gerades Stück einrückst? Ich meine einfach eine Anzahl Maschen in Höhe des Ärmelbeginns abketten und den Ärmel um diese Reihen verlängern.
Der Knoten, ich schlinge beide Enden zusammen zu einer Öse, gehe mit einer Stumpfen Nadel in diese Schlinge und ziehe damit den Knoten ganz dicht an das Gestrick.
Ich habe gestern einen Pulli für mich fertiggestellt, der hat eine Armkugel von oben mit verlängerten Reihen gleich eingestrickt, aber da hatte ich dickere Wolle. Mit zweifädiger Merino hätte ich dazu keine große Lust. Meine Merinoshirts werden in der Regel untergezogen, da ist es ziemlich egal, wie die Ärmelform ist. Für mich lege ich die Naht auch mehr Richtung Schulter
Irgendwas staut sich noch am doppelten Saum, aber ich kann nicht sagen, warum.
Armkugel stricken finde ich eher lästig, wäre Deine Sippe nicht auch zufrieden, wenn Du den Ärmel einfach ein gerades Stück einrückst? Ich meine einfach eine Anzahl Maschen in Höhe des Ärmelbeginns abketten und den Ärmel um diese Reihen verlängern.
Der Knoten, ich schlinge beide Enden zusammen zu einer Öse, gehe mit einer Stumpfen Nadel in diese Schlinge und ziehe damit den Knoten ganz dicht an das Gestrick.
Ich habe gestern einen Pulli für mich fertiggestellt, der hat eine Armkugel von oben mit verlängerten Reihen gleich eingestrickt, aber da hatte ich dickere Wolle. Mit zweifädiger Merino hätte ich dazu keine große Lust. Meine Merinoshirts werden in der Regel untergezogen, da ist es ziemlich egal, wie die Ärmelform ist. Für mich lege ich die Naht auch mehr Richtung Schulter

Viele Grüße von Maren
Brother KH 940 , KR 850 , KX 350
Silver-Reed SK 830 , Designa Knit 7
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Re: Ein produktives Wochenende
Das muß ich einmal ausprobieren. Über die Armkugellösung muss ich noch nachdenken.wäre Deine Sippe nicht auch zufrieden, wenn Du den Ärmel einfach ein gerades Stück einrückst?

Stimmt, aber wenigstens durchgängig. Dann glaubt mir ( fast ) jeder, dass es so sein muss.Irgendwas staut sich noch am doppelten Saum, aber ich kann nicht sagen, warum.

Das mit dem Knoten probiere ich aus, Diese Art ist viel besser als ein normaler doppelter Schlingknoten.
Ganz vielen Dank für deine Hilfe,




Raaga
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Re: Ein produktives Wochenende
Hallo Maren,
ich bin total perplex über Dein Tempo !
Nachdem am Mittwoch im 2. Anlauf mein Winterpulli fertig geworden ist, habe ich von Donnerstag bis Samstag am Zusammennähen und Fädenversäubern gesessen !!!! Mir reicht es! Ich habe allerdings von den Schulternähten abgesehen, die ich auf der Strima zusammen gestrickt habe, alles per Hand genäht. Und zwar so eng, daß ich hinterher die eine Armkugel etwas korrigieren wollte und die Teile nicht mehr aufgetrannt bekam. Nachdem ich dann die Schere eingesetzt hatte, war die Kante des Ärmels dann an ein paar Stellen kaputt.
Du nähst mit der Maschine die Seitennähte: bei mir hatte sich bei meinem Sommerpulli beim Nähen mit Stretchstich eine gekräuselte Kante ergeben, obwohl mein Heftstich auch noch in der Naht war, Welchen Stich verwendest Du ? Ziehst Du die Teile beim Nähen ?
Ich nehme zwar auch immer die Hängefäden zum Zusammennähen, aber bis es dazu kommt, hängen meterweise die Fäden an meinen zusammengesteckten Teilen und stören enorm. Ganz zu schweigen von meiner großen Katze, die sich dann immer auf die Fäden stürzt und mir das Gestrick entwenden will.
Kann man diese sehr langen Fäden nicht irgendwie verstricken ?
Ansonsten werde ich mir Deine Erläuterungen auch ausdrucken, denn vieles sind für mich noch böhmische Dörfer!
Beispielsweise habe ich nicht ganz verstanden: hängst Du zu einem Vorderteil die halbe Armkugel und danach das gleiche mit dem Rückenteil und strickst die Teile dann zusammen ? Ist dann die Schulternaht noch offen?
Fragen über Fragen,
gut strick, Manon
ich bin total perplex über Dein Tempo !
Nachdem am Mittwoch im 2. Anlauf mein Winterpulli fertig geworden ist, habe ich von Donnerstag bis Samstag am Zusammennähen und Fädenversäubern gesessen !!!! Mir reicht es! Ich habe allerdings von den Schulternähten abgesehen, die ich auf der Strima zusammen gestrickt habe, alles per Hand genäht. Und zwar so eng, daß ich hinterher die eine Armkugel etwas korrigieren wollte und die Teile nicht mehr aufgetrannt bekam. Nachdem ich dann die Schere eingesetzt hatte, war die Kante des Ärmels dann an ein paar Stellen kaputt.
Du nähst mit der Maschine die Seitennähte: bei mir hatte sich bei meinem Sommerpulli beim Nähen mit Stretchstich eine gekräuselte Kante ergeben, obwohl mein Heftstich auch noch in der Naht war, Welchen Stich verwendest Du ? Ziehst Du die Teile beim Nähen ?
Ich nehme zwar auch immer die Hängefäden zum Zusammennähen, aber bis es dazu kommt, hängen meterweise die Fäden an meinen zusammengesteckten Teilen und stören enorm. Ganz zu schweigen von meiner großen Katze, die sich dann immer auf die Fäden stürzt und mir das Gestrick entwenden will.
Kann man diese sehr langen Fäden nicht irgendwie verstricken ?
Ansonsten werde ich mir Deine Erläuterungen auch ausdrucken, denn vieles sind für mich noch böhmische Dörfer!
Beispielsweise habe ich nicht ganz verstanden: hängst Du zu einem Vorderteil die halbe Armkugel und danach das gleiche mit dem Rückenteil und strickst die Teile dann zusammen ? Ist dann die Schulternaht noch offen?
Fragen über Fragen,
gut strick, Manon
Ich stricke auf einer Brother KX 395 und auf einer Passap Duomatic 80,
einer Brother KH 860 / KR 850 .
Meine Brother KH 552 ist jetzt erst einmal in den Ruhestand versetzt worden.
einer Brother KH 860 / KR 850 .
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Re: Ein produktives Wochenende
Hallo Manon,
ich finde es nicht sinnvoll, Fäden so zu vernähen, dass eher der Pulli kaputt geht als die Naht
Die Fäden, die du vernähst, haben doch nichts zu halten, sie sollen nur das Aufreppeln verhindern. Ich habe heute einen Pulli gestrickt, allerdings hatte ich die besonderen Bündchen schon per Hand fertig und habe diese nur in die Maschine gehängt, um die glatten Teile zu stricken. Den Pullover habe ich ganz per Hand zusammen genäht (Raglannähte mit Zöpfen und betonte Zunahmen an den Ärmeln ), dafür habe ich etwa 2,5 Stunden gebraucht, obwohl es keine Konenwolle war und ich viele kleine Knäul verstrickt habe, weil es recycelte Cool Wool war. Jetzt fehlt nur noch das Halsbündchen.
Du machst dir das viel zu Leben schwer, indem du jeden Faden für alle "Ewigkeit" vernähst und die Nähte sind dann wahrscheinlich fest und hart.
Ich nähe nicht jeden Pulli mit der Maschine zusammen, die dünnen Merinoshirts aber immer und nicht mit einem Stretchstich, da näht die Nadel vor und zurück und wieder vor....hast du so eine Naht mal getrennt?
Ich nehme den ganz normalen Zick-Zack-Stich, ganz schmal (1)eingestellt, damit die Naht dehnbar bleibt, Stichlänge bei meiner Maschine ist 3. Ich ziehe nicht an dem Teil während ich nähe, ich halte es nur glatt und versuche so nah wie möglich am Rand zu nähen. Deshalb hefte ich wirklich in der Randmasche. Glaub mir, es ist noch nie eine Naht kaputt gegangen, obwohl Kinder manchmal in ihre Klamotten quer einsteigen
Lange Fäden, die du für die Naht lassen willst, kannst du doch einfach aufwickeln.
Bei Pullovern, die ich per Hand konfektioniere, nähe ich erst die Nähte und dann werden Fadenenden gesichert.
Die Schulternähte sind geschlossen bevor ich die Ärmel einsetze. Ich stricke selten richtige Armkugeln und wenn, dann gerne von oben. Dafür nehme ich aus dem gesamten Armausschnitt soviel Maschen auf, wie meine Ärmel breit sind. Dann fange ich oben in der Mitte mit verlängerten Reihen an zu stricken. Natürlich muss man sich vorher ausrechnen, wie viel Reihen die Armkugel an Höhe braucht und wie man die Verlängerungen am besten portioniert.
Armkugeln einnähen mag ich nicht besonders gerne
Wahrscheinlich hat jeder seine verhassten "Lieblingsbeschäftigungen" und jeder versucht diese zu vermeiden
Vielleicht oder eher ganz sicher gibt es Strickerinnen, die bei meinen Ratschlägen nur den Kopf schütteln, das ist mir egal.
Die Einbettkämme hängen bei mir unbenutzt an der Wand, dafür liebe ich meine Maschenwendekämme und Hilfsmittel wie Umhängeschlitten, Kipp-Wendekamm und Abkettler, sonst würde ich viel länger an der Maschine sitzen müssen.
ich finde es nicht sinnvoll, Fäden so zu vernähen, dass eher der Pulli kaputt geht als die Naht

Die Fäden, die du vernähst, haben doch nichts zu halten, sie sollen nur das Aufreppeln verhindern. Ich habe heute einen Pulli gestrickt, allerdings hatte ich die besonderen Bündchen schon per Hand fertig und habe diese nur in die Maschine gehängt, um die glatten Teile zu stricken. Den Pullover habe ich ganz per Hand zusammen genäht (Raglannähte mit Zöpfen und betonte Zunahmen an den Ärmeln ), dafür habe ich etwa 2,5 Stunden gebraucht, obwohl es keine Konenwolle war und ich viele kleine Knäul verstrickt habe, weil es recycelte Cool Wool war. Jetzt fehlt nur noch das Halsbündchen.
Du machst dir das viel zu Leben schwer, indem du jeden Faden für alle "Ewigkeit" vernähst und die Nähte sind dann wahrscheinlich fest und hart.
Ich nähe nicht jeden Pulli mit der Maschine zusammen, die dünnen Merinoshirts aber immer und nicht mit einem Stretchstich, da näht die Nadel vor und zurück und wieder vor....hast du so eine Naht mal getrennt?
Ich nehme den ganz normalen Zick-Zack-Stich, ganz schmal (1)eingestellt, damit die Naht dehnbar bleibt, Stichlänge bei meiner Maschine ist 3. Ich ziehe nicht an dem Teil während ich nähe, ich halte es nur glatt und versuche so nah wie möglich am Rand zu nähen. Deshalb hefte ich wirklich in der Randmasche. Glaub mir, es ist noch nie eine Naht kaputt gegangen, obwohl Kinder manchmal in ihre Klamotten quer einsteigen

Lange Fäden, die du für die Naht lassen willst, kannst du doch einfach aufwickeln.
Bei Pullovern, die ich per Hand konfektioniere, nähe ich erst die Nähte und dann werden Fadenenden gesichert.
Die Schulternähte sind geschlossen bevor ich die Ärmel einsetze. Ich stricke selten richtige Armkugeln und wenn, dann gerne von oben. Dafür nehme ich aus dem gesamten Armausschnitt soviel Maschen auf, wie meine Ärmel breit sind. Dann fange ich oben in der Mitte mit verlängerten Reihen an zu stricken. Natürlich muss man sich vorher ausrechnen, wie viel Reihen die Armkugel an Höhe braucht und wie man die Verlängerungen am besten portioniert.
Armkugeln einnähen mag ich nicht besonders gerne

Wahrscheinlich hat jeder seine verhassten "Lieblingsbeschäftigungen" und jeder versucht diese zu vermeiden

Vielleicht oder eher ganz sicher gibt es Strickerinnen, die bei meinen Ratschlägen nur den Kopf schütteln, das ist mir egal.
Die Einbettkämme hängen bei mir unbenutzt an der Wand, dafür liebe ich meine Maschenwendekämme und Hilfsmittel wie Umhängeschlitten, Kipp-Wendekamm und Abkettler, sonst würde ich viel länger an der Maschine sitzen müssen.
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Viele Grüße von Maren
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Brother KH 860 mit KR 850. - Wohnort: Berlin
Re: Ein produktives Wochenende
Vielen Dank, Maren, für Deine ausführlichen Erläuterungen. Sie sind mir sehr hilfreich, wenn ich auch noch nicht so versiert bin, alles nachzumachen.
Ich wäre schon glücklich, wenn ich meinen nächsten Pulli nicht wieder aufräufeln müßte, weil er zu weit geworden ist.
Da der Knackpunkt bei mir meine Schultern sind (schmal und schräg) würde ich jetzt gerne ein Top stricken, um mir den Ärger mit den blöden Ärmeln zu ersparen. Aber es ist Winterzeit und somit brauche ich noch einen Winterpulli.
Hast Du schon mal eine Norweger-Passe rund gestrickt als Hybrid ? Also per Maschine bis zur Passe und dann per Hand weiter ?
Gut strick,
Manon
Ich wäre schon glücklich, wenn ich meinen nächsten Pulli nicht wieder aufräufeln müßte, weil er zu weit geworden ist.
Da der Knackpunkt bei mir meine Schultern sind (schmal und schräg) würde ich jetzt gerne ein Top stricken, um mir den Ärger mit den blöden Ärmeln zu ersparen. Aber es ist Winterzeit und somit brauche ich noch einen Winterpulli.
Hast Du schon mal eine Norweger-Passe rund gestrickt als Hybrid ? Also per Maschine bis zur Passe und dann per Hand weiter ?
Gut strick,
Manon
Ich stricke auf einer Brother KX 395 und auf einer Passap Duomatic 80,
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