Randmaschen beim Doppelbettjacquard

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beaune
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Randmaschen beim Doppelbettjacquard

Beitrag von beaune »

Ihr Lieben,

über die Suche habe ich zwar Beiträge zu Doppelbettjacquard gefunden, doch nichts über die Randmaschen.
Ich stricke mit der Empisal 321 + Doppelbett eine selbstgelochte Motivlochkarte. Soweit klappt auch alles, doch ich würde gern wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, die Randmaschen immer in der Hauptfarbe zu stricken? Jetzt soll es ein Loop werden und da stört mich, dass am Rand teilweise die Lücken sind, wenn die Schmuckfarbe bis außen geht (von der Motivanordnung her).
Ähm...versteht ihr, was ich meine? Die Hauptfarbe wird ja am Doppelbett alle 2 Reihen mitgestrickt und verbindet Vorder-und Rückseite, während die Schmuckfarbe nur am HNB ist und dort eben dann am Rand keine Verbindung zur Rückseite hat.

Gibt es eine Möglichkeit, sie Randmaschen durchgehend in der Hauptfarbe zu stricken?

Vielen lieben Dank für eure Mühe!

Viele Grüße
Beaune
Viele Grüße Petra

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Re: Randmaschen beim Doppelbettjacquard

Beitrag von mfischer »

Hallo Beaune,
DBJ stricke ich auf der Duo 80 und das mag ja irgendwie anders sein als auf einer Empisal, aber es müsste auch Ähnlichkeiten geben. Hätte schon früher geantwortet, verstehe aber einiges nicht in deiner Frage.
Randmasche(n) durchgehend in Hauptfarbe stricken - was meinst du damit? Ist es so gemeint, dass man auf der Vorderseite durchgehend am Rand die Hauptfarbe sieht? Dann müsstest du das Motiv isolieren.
Die Randmaschen werden ja sonst genau so wie alle anderen Maschen sowohl mit der Haupt- als auch mit der Schmuckfarbe gestrickt, hinten oder vorne - je nach Motivanforderung.
Ähm...versteht ihr, was ich meine? Die Hauptfarbe wird ja am Doppelbett alle 2 Reihen mitgestrickt und verbindet Vorder-und Rückseite, während die Schmuckfarbe nur am HNB ist und dort eben dann am Rand keine Verbindung zur Rückseite hat.
Ähm, leider verstehe ich das im Moment wirklich nicht... oder strickst du gar kein durchgehendes DBJ, sondern ein unechtes? Also eigentlich einbettiges Norweger, das immer mal wieder mit Maschen auf dem anderen Bett verbunden wird?
Denn, mein Verständnis von DBJ ist, dass jede Reihe im Resultat durchgehend mit beiden Farben bestrickt ist und also die Randmaschen - siehe oben - immer doppelt belegt sind. Wo welche Farbe ist, bestimmst dann du.

Keine Ahnung, ob meine Antwort etwas zur Lösung beiträgt... ist nur ein Versuch...
Liebe Grüße
Margrit
beaune
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Re: Randmaschen beim Doppelbettjacquard

Beitrag von beaune »

Hallo Margrit,

vielen Dank für deine Antwort.
Wenn ich das so lese, ist das, was meine Maschine macht, wohl kein richtiges Doppelbettjacquard?
Wenn ich als Motiv zum Beispiel eine farbige Blume habe, dann wird bei mir an der Stelle zwar auch auf dem Doppelbett gestrickt, wenn die Hautfarbe dran ist, doch die Schichten von VNB und HNB sind getrennt voneinander. Da wo aber nur die Hautfarbe ist, geht es zwischen HNB und VNB im Zickzack hin und her. Ist das dann kein echtes Jacquard? 🤔
Ich bin morgen nicht Zuhause, werde aber am Sonntag ein Foto machen.
Viele Grüße Petra

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Re: Randmaschen beim Doppelbettjacquard

Beitrag von mfischer »

Hallo Beaune,
wie auch immer, über die Begriffe wollen wir ja gar nicht herumdiskutieren. Jacquard ist ein Oberbegriff und kann sowohl für einbettige als auch für doppelbettige Muster verwendet werden. Es geht, um dein Problem zu lösen, also vor allem um die Stricktechnik. Habe ich das richtig verstanden, dass die Schmuckfarbe immer nur auf einem Bett verstrickt wird? Hmm, dann würden auf der Seite ja mehr Reihen gestrickt als auf der anderen? Gleichst du das mit verschiedenen Maschengrößen aus?
Ein Bild könnte weiterhelfen.
Ich kenne nur das DBJ, das ich schon in meinem vorherigen Beitrag beschrieben habe, oder aber Einbettnorweger. Wenn da die Schmuckfarbe ab Motivende nicht mehr gestrickt wird, dann wird sie doch am Rand verstrickt, weil ich auf dem hinteren Bett extra zwei zusätzliche Nadeln in Arbeit habe, die genau das bewirken sollen, dass der Schmuckfaden nicht in der Mitte aufhört, sondern am Rand strickt. Das gibt dann je nach der Größe des Abstands zwischen Rand und Motiv auch schon mal längere Spannfäden.
Aber, wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du genau das Gegenteil erreichen, nämlich dass der Schmuckfaden am Rand gar nicht verstrickt wird.
Ich warte mal auf das Bild...
LG
Margrit
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Re: Randmaschen beim Doppelbettjacquard

Beitrag von beaune »

Liebe Margrit,

ich möchte einfach diese nicht doppelbettig gestrickten Randbereiche vermeiden und hatte gehofft, dass irgendjemand von euch Profis sagt "ah, ja, da gibt es einen Trick..."
Ich hatte ein kurzes Stück gestrickt, dann aber Wollkotze verursacht und konnte jetzt nicht mehr probieren, was passiert, wenn ich die Randmasche in einer Richtung in Hold schiebe und in der anderen Richtung stricken lasse. Wobei so Extrawürste irgendwie auch vergessanfällig sind, wenn man 900 Reihen stricken will. Ich hänge dir mal ein Foto rein, vielleicht siehst du dann, was ich meine.
2020-02-16 16.58.12.jpg
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Viele Grüße Petra

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Re: Randmaschen beim Doppelbettjacquard

Beitrag von Kerstin »

Hallo Beaune,

leider kenne ich mich mit den Einstellungen für Empisal nicht aus. Was ich von deiner Technik erkennen kann, finde ich seltsam, aber vielleicht ist das etwas Spezielles, das bei deiner Maschine machbar ist.

DBJ kenne ich so, dass am VNB grundsätzlich beide Farben stricken, und zwar jede zweite Masche in der Hinreihe und die dazwischen liegenden in der Rückreihe. Nach vier Schlittenzügen hat man also zwei Reihen pro Bett voll durchgestrickt. Am HNB entsteht dabei das Lochkarten-Muster; auf der Rückseite ergibt sich ein "birdseye"-Muster, das einem nicht ganz perfekten 1-1-Karomuster ähnelt.
Prinzipiell kann ich mir aber vorstellen, dass man am HNB im Vorlegemuster (slip) mit Farbwechsel alle 2 R strickt und bei der Schmuckfarbe das VNB auf "nicht stricken" stellt, obwohl das ständige Umstellen sicherlich ziemlich aufwendig ist.

Dein Problem dürfte aber noch anders gelagert sein. Bei Brother wäre es kein Problem, eventuell vorgewählte Randmaschen zurückzuschieben, wenn die Schmuckfarbe gestrickt wird. Bei Empisal geht das nicht. Wahrscheinlich müsstest du die Technik fürs Stricken eines Einzelmotivs (siehe Anleitungsbuch) anwenden. Dafür setzt man Einzelmotivleisten auf, und die Schmuckfarbe läuft nicht bis zum Rand mit. Sie würde also bei ihrer letzten Masche der vollendeten bzw. ihrer ersten Masche der neuen Reihe wenden und dann zurückstricken.
An der Stelle ergibt sich ein Loch zwischen der Grundfarbe und der Schmuckfarbe. Um das zu verhindern, führt man beim Einzelmotiv am Einbett beidseitig einen extra Faden mit, der die Schmuckfarbe festhält und nicht sofort, sondern erst zwei bis drei Maschen weiter wenden lässt. Das ist alles im Anleitungsbuch beschrieben; bitte lies dort nach, damit du es nachvollziehen kannst.

Nun geht's ans Eingemachte:
Erstens weiß ich nicht, ob eine Lochkartenmaschine zweifarbige Einzelmotive in Slip-Technik korrekt interpretieren kann. Das müsste man erst testen. Sogar mit einer elektronischen Maschine könnte es problematisch werden.
Zweitens stelle ich es mir verflixt schwierig vor, die beiden gesonderten Festhaltefäden beiderseits des "Motivs" zwischen den Nadelbetten immer wieder hochzuziehen und über die äußeren Nadeln in Grundfarbe zu hängen.

Dein Ansatz ist ziemlich verzwickt. Eine saubere technische Lösung kann ich leider nicht präsentieren.

Zahlreiche Grüße
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Re: Randmaschen beim Doppelbettjacquard

Beitrag von beaune »

Hallo Kerstin,
vielen lieben Dank für deine ausführliche Antwort! Ich hätte nicht gedacht, dass Brother und Empisal tatsächlich unterschiedlich sind, sondern dass halt Knöpfe und Schalter anders aufgebaut sind. Aber in dem Fall scheint es tatsächlich so, dass ich kein richtiges Doppelbettjacquard (im Brother-Sinn) stricken kann.
Vielmehr scheint es diese Slip-Technik zu sein, die ich als Norweger-Jacquard-Muster in meiner Dopprlbettanleitung beschrieben habe. Schalter steht auf Slip.
Auch ich muss 4 Reihen stricken, um 2 volle Reihen im Gestrickt zu erhalten. Die ersten 2 in Schmuckfarbe, die am HNB nur die Motivmaschen laut Lochkarte stricken und dann noch 2 Reihen mit der Hauptfarbe, die im Zickzack die Nichtmotivmaschen auf dem Hauptbett und alle Maschen auf dem Doppelbett stricken. Farbwechsel erfolgt mangels Wechsler per Hand, doch für das Außerkraftsetzen des Doppelbettschlittens gibt es einen Hebel, der halbautomatisch bedient wird. Ich muss nur weit genug zur Seite raus fahren, dann rastet der Hebel durch einen Widerstand ein und aus.
Wenigstens das.
Mein Gestrickt ist also auf der Rückseite uni in Hauptfarbe. Wenn ich diesen halbautomatischen Wechsel weglassen würde, wäre die Rückseite anscheinend gestreift. Das habe ich aber noch nicht ausprobiert.

Viele liebe Grüße
Beaune
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Re: Randmaschen beim Doppelbettjacquard

Beitrag von Kerstin »

beaune hat geschrieben: Mo Feb 17, 2020 17:44Ich hätte nicht gedacht, dass Brother und Empisal tatsächlich unterschiedlich sind, sondern dass halt Knöpfe und Schalter anders aufgebaut sind. Aber in dem Fall scheint es tatsächlich so, dass ich kein richtiges Doppelbettjacquard (im Brother-Sinn) stricken kann.
Doch, das kannst du wahrscheinlich. Wenn dein VNB-Schlitten eine Einstellung hat, um immer nur jede 2. Nadel zu stricken (d.h. birdseye-DBJ), dann geht es.
Ich würde eher die Methode, die du momentan probierst, als "ungewöhnlich" bezeichnen. Auf Brother ginge das nur mit Umschalten alle zwei Reihen.

Du könntest auch noch andere Ansätze verfolgen, um einen Loop zu stricken, der außen ein Muster hat und innen einfarbig ist, z.B. doppelte Breite mit Einzelmotiv nur über bestimmte Maschen, wenn am Rand keine Musterfarbe sichtbar sein darf.

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Kerstin
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Re: Randmaschen beim Doppelbettjacquard

Beitrag von beaune »

Kerstin hat geschrieben: Di Feb 18, 2020 10:22 Doch, das kannst du wahrscheinlich. Wenn dein VNB-Schlitten eine Einstellung hat, um immer nur jede 2. Nadel zu stricken (d.h. birdseye-DBJ), dann geht es.
Ich würde eher die Methode, die du momentan probierst, als "ungewöhnlich" bezeichnen. Auf Brother ginge das nur mit Umschalten alle zwei Reihen.
Eben von einer solchen Einstellungsmöglichkeit wüsste ich nichts oder habe zumindest noch nichts davon gelesen.
Kerstin hat geschrieben: Di Feb 18, 2020 10:22 Du könntest auch noch andere Ansätze verfolgen, um einen Loop zu stricken, der außen ein Muster hat und innen einfarbig ist, z.B. doppelte Breite mit Einzelmotiv nur über bestimmte Maschen, wenn am Rand keine Musterfarbe sichtbar sein darf.
Ich wollte das Nähen umgehen und auch mal was Neues ausprobieren. ;-) Man liest immer wieder von Doppelbettjacquard, dass das jetzt eben unbedingt mal sein musste. Aber so ganz überzeugt bin ich nicht davon. Genauso wenig wie vom Plattieren. Ich finde die Farbflächen nicht so homogen. Da scheint hin und wieder die andere Farbe durch und wirkt in meinen Augen unsauber (beim Plattieren jetzt). Bei meiner Art Doppelbettjacquard habe ich in den Bereichen, wo das Zickzack am Doppelbett in die normal gestrickten Maschen am Doppelbett übergeht (da wo dann am HNB das Motiv ist) eine Strukturänderung. Es wird also nie so sein, dass ich das als Wendestoff machen könnte.

Viele Grüße
Beaune
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Re: Randmaschen beim Doppelbettjacquard

Beitrag von beaune »

Wäre es möglich, von einem Brother-Doppelbettjacquard mal die Nadelansicht zu sehen, damit ich eine Vorstellung bekomme, wie das bei euch während des Strickens aussieht?
Hat vielleicht jemand zufällig ein Bild davon?

Viele Grüße
Beaune
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