Wo und wie Wolle aufbewahren?
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Re: Wo und wie Wolle aufbewahren?
Hallo Regina,
egal welche Aufbewahrung Du nimmst!
Auf jeden Fall solltest Du in die Behälter ein Stück stark riechende Seife (Dove) mit reingeben.
Die bekommst Du günstig bei Lidl/Aldi oder DM-Markt.
Damit die Motten nicht in die Wolle gehen. Starke Gerüche mögen Motten nicht.
Das mache ich schon seit jahren und es hat auch immer geklappt.
Neemöl geht auch aber Seife ist billiger!
LG Dagmar
egal welche Aufbewahrung Du nimmst!
Auf jeden Fall solltest Du in die Behälter ein Stück stark riechende Seife (Dove) mit reingeben.
Die bekommst Du günstig bei Lidl/Aldi oder DM-Markt.
Damit die Motten nicht in die Wolle gehen. Starke Gerüche mögen Motten nicht.
Das mache ich schon seit jahren und es hat auch immer geklappt.
Neemöl geht auch aber Seife ist billiger!
LG Dagmar
"Erwarte nichts, aber sei auf alles gefasst denn in der Welt sind Fehler eingebaut. Jede Dummheit findet einen der sie macht"!
Re: Wo und wie Wolle aufbewahren?
War zwar nicht mein Beitrag, aber ich denk mir das so: das Plastiksackerl schützt vor Motten, und die Löcher - klein genug, dass die Motten trotzdem nicht durchkommen - erlaubt der Feuchtigkeit zu zirkulieren. Mir erscheint das durchaus plausibel.Cleo hat geschrieben: Was ich an deinem Beitrag allerdings nicht verstehe: wieso sollten gelöcherte Plastikbeutel vor Motten schützen?! Das tun ja nicht mal ungelöcherte.
Und der trick mit der Seife gefällt mir. Den werd ich auch noch anwenden! (riecht Dove tatsächlich so stark?)
lg, A.
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Re: Wo und wie Wolle aufbewahren?
Hallo Cleo
Mach Du ruhig weiter so. Ich denke nur an den Stromverbrauch global gesehen, wenn alle die Motten so bekämpfen würden. Und.............Wie oft kommt ein Mottenbefall schon vor - bei den tausenden von Tonnen Wolle, die wir lagern?
Ja, auch bei den Motten gehören 2 dazu um Larven zu machen. Und übrigens mögen Larven sich nicht durch Wolle mit Synthetik durchknabbern. Unsere Sockenwolle z.B. ist also nicht gefährdet. Manchmal kann etwas auch zur Hysterie ausarten. Weit schlimmer würde ich es finden, wenn bereits gestricktes oder teure gekaufte Pullover von Motten befallen würden.
Dagmar benutzt die Dove Seife - und deren Einpackung sicher auch. Das mache ich auch so, weniger habe ich an Motten gedacht, als an den frischen Duft. Früher benutzte man Truhen/Kisten aus Kampfer - Sandel - und Zedernholz um die kostbare Wollkleidung vor Motten zu schützen. Ich habe grosse Lavendelhecken im Garten. Lavendelkissen benutze ich also auch zur Abwehr. Wer ein Mal eine Motte gejagt hat, weiss wie schnell sie in der kleinsten Ritze verschwinden kann.
Du musst auch zwischen den verschiedenen Mottenarten unterscheiden. Lebensmittelmotten sind keine Kleidermotten, die gehen nur in Lebensmittel - hauptsächlich bekommt man sie mit ökologischen Lebensmitteln ins Haus geschleppt. (Mehl, Sago, Gries, Reis usw.)
So nun noch mal zu den gelöcherten Plastiktüten. Da macht man winzig kleine Löcher mit einer Stecknadel. In den Wollgeschäften haben die Plastikbeutel viel zu grosse Löcher um einen Mottenbefall zu verhindern. Ausserdem lagern sie dort dunkel in einem Lagerraum (ideale Bedingung). Wolle, die im Geschäft sichtbar lagern sind weniger vor Angriffen ausgesetzt, es sei denn sie liegen in sehr tiefen Regalen. Liegt die Wolle all zu lange in den Regalen, wird sie vom Licht beeinflusst und kan bleichen.
Übrigens: die kleinen mageren Kleidermotten sind die Männchen, die man auch mit einer Ferromonfalle fangen kann. Die sind dann Zeugungsunfähig.
Es wird sich aber immer ein Ersatzmann finden.
Viele Grüsse
Ingeborg
Mach Du ruhig weiter so. Ich denke nur an den Stromverbrauch global gesehen, wenn alle die Motten so bekämpfen würden. Und.............Wie oft kommt ein Mottenbefall schon vor - bei den tausenden von Tonnen Wolle, die wir lagern?
Ja, auch bei den Motten gehören 2 dazu um Larven zu machen. Und übrigens mögen Larven sich nicht durch Wolle mit Synthetik durchknabbern. Unsere Sockenwolle z.B. ist also nicht gefährdet. Manchmal kann etwas auch zur Hysterie ausarten. Weit schlimmer würde ich es finden, wenn bereits gestricktes oder teure gekaufte Pullover von Motten befallen würden.
Dagmar benutzt die Dove Seife - und deren Einpackung sicher auch. Das mache ich auch so, weniger habe ich an Motten gedacht, als an den frischen Duft. Früher benutzte man Truhen/Kisten aus Kampfer - Sandel - und Zedernholz um die kostbare Wollkleidung vor Motten zu schützen. Ich habe grosse Lavendelhecken im Garten. Lavendelkissen benutze ich also auch zur Abwehr. Wer ein Mal eine Motte gejagt hat, weiss wie schnell sie in der kleinsten Ritze verschwinden kann.
Du musst auch zwischen den verschiedenen Mottenarten unterscheiden. Lebensmittelmotten sind keine Kleidermotten, die gehen nur in Lebensmittel - hauptsächlich bekommt man sie mit ökologischen Lebensmitteln ins Haus geschleppt. (Mehl, Sago, Gries, Reis usw.)
So nun noch mal zu den gelöcherten Plastiktüten. Da macht man winzig kleine Löcher mit einer Stecknadel. In den Wollgeschäften haben die Plastikbeutel viel zu grosse Löcher um einen Mottenbefall zu verhindern. Ausserdem lagern sie dort dunkel in einem Lagerraum (ideale Bedingung). Wolle, die im Geschäft sichtbar lagern sind weniger vor Angriffen ausgesetzt, es sei denn sie liegen in sehr tiefen Regalen. Liegt die Wolle all zu lange in den Regalen, wird sie vom Licht beeinflusst und kan bleichen.
Übrigens: die kleinen mageren Kleidermotten sind die Männchen, die man auch mit einer Ferromonfalle fangen kann. Die sind dann Zeugungsunfähig.


Viele Grüsse
Ingeborg
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Re: Wo und wie Wolle aufbewahren?
Na ja, es ist ja nicht so, als würde jedes Knäul hier einzeln in den Backofen wandern. 
Und ja, mir ist durchaus bewusst, dass Lebensmittelmotten keine Kleidermotten sind, aber hinsichtlich Belästigung und Bekämpfung macht es kaum einen Unterschied. Es war jedenfalls ein riesiger Aufwand die wieder loszuwerden. Alles auswischen, wegwerfen, spülen, erhitzen etc. pp., letztlich war ein Kammerjäger da - so etwas wünsche ich niemandem. Natürlich überlegt man sich da, ob man so etwas noch mal riskieren will - ob nun in Kleidung oder Lebensmitteln.
Ob nun gestrickt oder ungestrickt würde bei mir kaum einen Unterschied machen. Ich habe hier bis auf wenige Ausnahmen eigentlich nur Garne aus 100% Wolle und weil ich sehr kratzempfindlich bin, ist diese auch eher hochwertig. Also Kaschmir, Lama, Merino, Royal-Alpaka... Da ich obendrein gern nach speziellen Färbungen suche und einiges nur sehr schwer bekomme und es kaum wiederzubeschaffen wäre, würde ich es tatsächlich sehr schlimm finden, wenn ich hier Motten bekäme.
Plastiktüten allein würden mich nicht beruhigen, weil ich eben eher befürchte, dass ich mir die Motten von außen mitbringe. Deshalb ja auch der Backofen. Zur Abwehr gegen alles einfliegende Getier liegen dann Lavendel und Zedernholz im Schrank. Als hysterisch würde ich mich bezeichnen, denn dieses Präventivprogramm ist eben eine Reaktion auf die Umstände. Würde ich nicht im Ausland, in Online-Shops oder bei Ebay bestellen, wäre ich jedenfalls entspannter.
Hier vor Ort gibt es einen kleinen Wollladen, in dem ich auch häufiger mal die üblichen Verdächtigen von Lang oder Lana Grossa kaufe. Davon wandert dann auch nichts in den Backofen, weil ich weiß, dass der Durchlauf dort groß ist und die Wolle gut gelagert wird.
Ich schätze, man muss das einfach an die persönliche Situation anpassen.
Liebe Grüße

Und ja, mir ist durchaus bewusst, dass Lebensmittelmotten keine Kleidermotten sind, aber hinsichtlich Belästigung und Bekämpfung macht es kaum einen Unterschied. Es war jedenfalls ein riesiger Aufwand die wieder loszuwerden. Alles auswischen, wegwerfen, spülen, erhitzen etc. pp., letztlich war ein Kammerjäger da - so etwas wünsche ich niemandem. Natürlich überlegt man sich da, ob man so etwas noch mal riskieren will - ob nun in Kleidung oder Lebensmitteln.
Ob nun gestrickt oder ungestrickt würde bei mir kaum einen Unterschied machen. Ich habe hier bis auf wenige Ausnahmen eigentlich nur Garne aus 100% Wolle und weil ich sehr kratzempfindlich bin, ist diese auch eher hochwertig. Also Kaschmir, Lama, Merino, Royal-Alpaka... Da ich obendrein gern nach speziellen Färbungen suche und einiges nur sehr schwer bekomme und es kaum wiederzubeschaffen wäre, würde ich es tatsächlich sehr schlimm finden, wenn ich hier Motten bekäme.
Plastiktüten allein würden mich nicht beruhigen, weil ich eben eher befürchte, dass ich mir die Motten von außen mitbringe. Deshalb ja auch der Backofen. Zur Abwehr gegen alles einfliegende Getier liegen dann Lavendel und Zedernholz im Schrank. Als hysterisch würde ich mich bezeichnen, denn dieses Präventivprogramm ist eben eine Reaktion auf die Umstände. Würde ich nicht im Ausland, in Online-Shops oder bei Ebay bestellen, wäre ich jedenfalls entspannter.
Hier vor Ort gibt es einen kleinen Wollladen, in dem ich auch häufiger mal die üblichen Verdächtigen von Lang oder Lana Grossa kaufe. Davon wandert dann auch nichts in den Backofen, weil ich weiß, dass der Durchlauf dort groß ist und die Wolle gut gelagert wird.
Ich schätze, man muss das einfach an die persönliche Situation anpassen.
Liebe Grüße
Re: Wo und wie Wolle aufbewahren?
Hallo,
mench an Motten bei meiner Wolle hab ich ja noch garnicht gedacht..
Na gut soo viel hab ich auch nicht. Mein Wollekorb steht im Wohnzimmer, nen Teil neue Wolle schläft aber im Schlafzimmer
Da werd ich also nachher gleich mal Zeitungspapier zwischenstecken, sicher ist sicher - bisher ist mir da noch nichts tierisches aufgefallen aber man weiss ja nie..
Lg
mench an Motten bei meiner Wolle hab ich ja noch garnicht gedacht..


Da werd ich also nachher gleich mal Zeitungspapier zwischenstecken, sicher ist sicher - bisher ist mir da noch nichts tierisches aufgefallen aber man weiss ja nie..
Lg
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Re: Wo und wie Wolle aufbewahren?
Hallo
Lebensmittel sollte man immer in fest verschlossenen Behältern aufbewahren und nicht in Papiertüten oder Pappekartons. Wenn man sich die Tiere gekauft hat, knabbern sie sich durch das Verpackungsmaterial und vermehren sich wo sie schmackhaftes finden. Wenn man sofort die Getreidesorten in fest verschlossenen Behältern füllt, sieht man schon nach kurzer Zeit, ob man "lebendige" Esswaren gekauft hat. Es bildet sich ein Schleier, weil die Eier sich in Kokone wickeln, bevor sie sich "outen". Ich habe mal Gries gehabt, da war das Glas eher wie Salz und Pfeffer als Gries. Und das nicht 1 Mal, sondern des öfteren. Also Vorsicht.
Das finde ich fast noch schlimmer als ein paar Mottenlöcher.
Vor ein paar Jahrzehnten waren z.B. Teppiche und auch Wolle oft chemisch "Mottenfrei" oder wie es in Dänemark hiess: "Mottenecht" behandelt. Wie uns das unserer Gesundheit gefallen hat, mag ich mir nicht vorstellen. Gut wird es jedenfalls nicht gewesen sein.
Viele Grüsse
Ingeborg
Lebensmittel sollte man immer in fest verschlossenen Behältern aufbewahren und nicht in Papiertüten oder Pappekartons. Wenn man sich die Tiere gekauft hat, knabbern sie sich durch das Verpackungsmaterial und vermehren sich wo sie schmackhaftes finden. Wenn man sofort die Getreidesorten in fest verschlossenen Behältern füllt, sieht man schon nach kurzer Zeit, ob man "lebendige" Esswaren gekauft hat. Es bildet sich ein Schleier, weil die Eier sich in Kokone wickeln, bevor sie sich "outen". Ich habe mal Gries gehabt, da war das Glas eher wie Salz und Pfeffer als Gries. Und das nicht 1 Mal, sondern des öfteren. Also Vorsicht.
Das finde ich fast noch schlimmer als ein paar Mottenlöcher.
Vor ein paar Jahrzehnten waren z.B. Teppiche und auch Wolle oft chemisch "Mottenfrei" oder wie es in Dänemark hiess: "Mottenecht" behandelt. Wie uns das unserer Gesundheit gefallen hat, mag ich mir nicht vorstellen. Gut wird es jedenfalls nicht gewesen sein.
Viele Grüsse
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Re: Wo und wie Wolle aufbewahren?
Hallo,
wenn ich Merino auf Konen geliefert bekomme sind die in einer Plastikfolie eingeschlagen, deren Enden unten in die Konen gesteckt sind und mit einer Art Stöpsel dort festgeklemmt sind.
Demnach werde die Konen dort im Lager der Firma auch in Plastik gelagert, daher habe ich eigentlich auch keine Hemmungen Wolle auf die Gleiche Art zu lagern. Jedenfalls die großen Konen, die meine Reserve sind.
Die kleineren Konen stehen so im Schrank mit Mottenpapier, Zedernöl oder Lavendelöl parfümiert.
Zedernöl riecht allerdings etwas gewöhnungsbedürftig. Wenn ich Motte wäre, würde ich mich nicht zum Eier legen länger im Schrank aufhalten wollen
wenn ich Merino auf Konen geliefert bekomme sind die in einer Plastikfolie eingeschlagen, deren Enden unten in die Konen gesteckt sind und mit einer Art Stöpsel dort festgeklemmt sind.
Demnach werde die Konen dort im Lager der Firma auch in Plastik gelagert, daher habe ich eigentlich auch keine Hemmungen Wolle auf die Gleiche Art zu lagern. Jedenfalls die großen Konen, die meine Reserve sind.
Die kleineren Konen stehen so im Schrank mit Mottenpapier, Zedernöl oder Lavendelöl parfümiert.
Zedernöl riecht allerdings etwas gewöhnungsbedürftig. Wenn ich Motte wäre, würde ich mich nicht zum Eier legen länger im Schrank aufhalten wollen

Viele Grüße von Maren
Brother KH 940 , KR 850 , KX 350
Silver-Reed SK 830 , Designa Knit 7
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KH 950/KR830/KG89II und KL 116 - Wohnort: Raum Dillingen/Donau
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Re: Wo und wie Wolle aufbewahren?
Hallo!
Ob ich es richtig mache weiß ich nicht, nur dass bisher noch nie Probleme mit der Aufbewahrung entstanden sind.
Ich habe vor Jahren über E..y einige durchsichtige Plastikunterbettkästen mit Klammerverschlüssen erstanden, die ich unter allen Betten (es gehen unter jedes Bett 4 Stück) im Haus verteilt habe. Diese habe ich an den Vorderseiten zusätzlich mit Auszügen meiner Excel-Materiallagerlisten beklebt, wo ich dann jeweils die herausgenommenen Knäuel durchstreiche oder neue dazuschreibe, um einen Überblick zu haben.
Dazu lege ich in alle Behälter jeden Herbst frisch geschnittene Büschel vom Lavendelbusch, der bei uns im Garten üppig wächst - eingepackt in Uromas wunderschöne alte Leinentaschentücher. Die Knäuel duften herrlich, besser als mit Mottenschutz und sind mind. genauso effektiv geschützt. In Konen stecke ich innen, wie in kleine Blumenvasen, ebensolche Lavendelbüschchen zum Schutz hinein. Deckel zu und ab unters Bett.
Schön, wer einen Garten mit viiiiiiel Lavendel hat
!
Übrigens find ich persönlich den Tipp von Ingeborg (Plastiktüten feinstgelocht) sehr interessant und ich bin am Überlegen, diese Methode noch zusätzlich anzuwenden. Sicher ist sicher! Die Ampel steht jetzt, nach dem Lesen dieses Artikels jedenfalls bei mir auf rot
Ob ich es richtig mache weiß ich nicht, nur dass bisher noch nie Probleme mit der Aufbewahrung entstanden sind.
Ich habe vor Jahren über E..y einige durchsichtige Plastikunterbettkästen mit Klammerverschlüssen erstanden, die ich unter allen Betten (es gehen unter jedes Bett 4 Stück) im Haus verteilt habe. Diese habe ich an den Vorderseiten zusätzlich mit Auszügen meiner Excel-Materiallagerlisten beklebt, wo ich dann jeweils die herausgenommenen Knäuel durchstreiche oder neue dazuschreibe, um einen Überblick zu haben.
Dazu lege ich in alle Behälter jeden Herbst frisch geschnittene Büschel vom Lavendelbusch, der bei uns im Garten üppig wächst - eingepackt in Uromas wunderschöne alte Leinentaschentücher. Die Knäuel duften herrlich, besser als mit Mottenschutz und sind mind. genauso effektiv geschützt. In Konen stecke ich innen, wie in kleine Blumenvasen, ebensolche Lavendelbüschchen zum Schutz hinein. Deckel zu und ab unters Bett.
Schön, wer einen Garten mit viiiiiiel Lavendel hat

Übrigens find ich persönlich den Tipp von Ingeborg (Plastiktüten feinstgelocht) sehr interessant und ich bin am Überlegen, diese Methode noch zusätzlich anzuwenden. Sicher ist sicher! Die Ampel steht jetzt, nach dem Lesen dieses Artikels jedenfalls bei mir auf rot
Liebe Grüße,
Lanonna
Brother KH940/KR830/KG93 - KH950/KR830/KG89II - KL 116
Sei freundlich zu unfreundlichen Menschen - sie brauchen es am nötigsten!
Lanonna
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- Kompendium unnützen Wissens
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- Registriert: Di Jan 16, 2007 23:44
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- Wohnort: Köln
- Kontaktdaten:
Re: Wo und wie Wolle aufbewahren?
Ich kenne jemanden, der hatte mal Motten im Lavendelsäckchen. Und Zedernholz hilft auch nur zuverlässig, wenn man damit auf die Motten einprügelt.
Ich hatte mal Motten, obwohl ich (frisches!) Mottenpapier in dem Behälter hatte, wo die verseuchte Wolle drin war. Die Viecher sind echte Biester.
Wenn man auf Nummer sicher gehen will, dann hilft wirklich nur Quarantäne für neue Wolle und guter Insektenschutz an allen Fenstern im Haus. Alle anderen, die sich auf die diversen Hausmittel verlassen hatten einfach nur Glück.
Grüßlis,
frieda
Ich hatte mal Motten, obwohl ich (frisches!) Mottenpapier in dem Behälter hatte, wo die verseuchte Wolle drin war. Die Viecher sind echte Biester.
Wenn man auf Nummer sicher gehen will, dann hilft wirklich nur Quarantäne für neue Wolle und guter Insektenschutz an allen Fenstern im Haus. Alle anderen, die sich auf die diversen Hausmittel verlassen hatten einfach nur Glück.
Grüßlis,
frieda
http://frieda-freude-eierkuchen.blogspot.com/
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