Was für Nadeln verwendest du denn? Solche mit aufschraubbaren Spitzen? Wenn da auch nur ein winziger Spalt ist, dann bleibt das Garn darin hängen. Entweder wirklich fest verschrauben und immer wieder kontrollieren oder gleich Nadeln verwenden, die man nicht erst zusammenbauen muss. Und auch wenn man "einteilige" Nadeln benutzt, gibt es darunter Montags-Exemplare, die irgendwo einen Knick oder eine Einbeulung haben, wo der Faden hängen bleiben kann. Ich habe neulich so ein Teil entsorgt, das wohl mal mit irgend einer Zeitschrift kam. Wenn es immer an derselben Stelle hakt: Nadel komplett ersetzen. Alles andere treibt einen nur in den Wahnsinn.EvaMariaLi hat geschrieben: ↑So Mai 02, 2021 18:42das Garn steckt immer auf den Nadeln, ich habe Mühe, es von den Seilen auf die Nadeln zu schieben (sind eh aus Metall) es fließt nicht beim Stricken.
Falls es vor allem am dünnen Garn liegt: Es spricht überhaupt nichts dagegen, ein Lacetuch mit 4fach-Wolle oder noch dickerem Garn zu stricken. Was in einer Anleitung steht, ist bestenfalls ein Vorschlag, aber nichts, dem man blindlings folgen muss. Stricken soll Spaß machen, und Experimente sind ausdrücklich erlaubt.Gab es bei euch auch so einen zähen Beginn mit Lace und dann gings gut? oder Projekte, die ihr nach Monaten fertiggestellt habt.
(ah.... ich glaub, die werden als UFO`s bezeichnet)

Zahlreiche Grüße
Kerstin