Hilfe, meine Maschen rutschen so schlecht auf die Nadel
Hilfe, meine Maschen rutschen so schlecht auf die Nadel
Gruß Gott alle zusammen,
ich bräuchte bitte Tips von Euch.
Mein Problem:
Ich stricke derzeit gerade ein Lacetuch mit Malabriogo Garn. Das Farnkrautmuster (Kiri) stricke ich mit Knitpro Nadel Nr. 4.
Aufgrund der Tatsache, dass ich fest stricke ergibt sich nun das Problem, dass wenn die vielen Maschen längere Zeit auf dem Seil hängen, sie sich verkleinern und ich die Maschen kaum mehr auf die Nadel schieben kann - kommt "Schwerstarbeit" gleich. Leider macht so das Tuchstricken keinen Spaß.
Hat jemand einen Tip für mich, wie es besser funktionieren kann?????????
Danke für Eure Hilfe
Liebe Grüße aus Oberösterreich
Claudia
ich bräuchte bitte Tips von Euch.
Mein Problem:
Ich stricke derzeit gerade ein Lacetuch mit Malabriogo Garn. Das Farnkrautmuster (Kiri) stricke ich mit Knitpro Nadel Nr. 4.
Aufgrund der Tatsache, dass ich fest stricke ergibt sich nun das Problem, dass wenn die vielen Maschen längere Zeit auf dem Seil hängen, sie sich verkleinern und ich die Maschen kaum mehr auf die Nadel schieben kann - kommt "Schwerstarbeit" gleich. Leider macht so das Tuchstricken keinen Spaß.
Hat jemand einen Tip für mich, wie es besser funktionieren kann?????????
Danke für Eure Hilfe
Liebe Grüße aus Oberösterreich
Claudia
Hallo Claudia,
ich glaube, da hilft nur eine änderung der Stricktechnik. Denn wenn Du nur dickere Nadeln nimmst, ziehst Du ja auch den Faden zu fest.
Versuch mal, den Faden nicht um einen Finger zu wickeln, sondern ihn nur zwischen den Fingern durchgleiten zu lassen.
Liebe Grüße
Ulrike
ich glaube, da hilft nur eine änderung der Stricktechnik. Denn wenn Du nur dickere Nadeln nimmst, ziehst Du ja auch den Faden zu fest.
Versuch mal, den Faden nicht um einen Finger zu wickeln, sondern ihn nur zwischen den Fingern durchgleiten zu lassen.
Liebe Grüße
Ulrike
Es grüßt
Ulrike
Handstrickerin mit zwei, fünf Nadeln und Rundstricknadeln.
Ulrike
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Hallo
Ich kann dazu leider nur sagen, dass Du von vornherein zu fest strickst. Einen Anderen Rat weiss ich leider nicht. Ausser vielleicht:
Du könntest versuchen das Garn über ein Teelicht zu ziehen. Dann gleitet es leichter beim Stricken, und gibt vielleicht auch nicht so sehr nach auf dem dünneren Seil, weil das Parrafin es sperrt.
Maschinenstrickerinnen behandeln ihre Wolle mit Parrafin, das bei der ersten Wäsche wieder rausgeht. Es ist nur ein "Hauch" Parrafin.
Viele Grüsse
Ingeborg
Ich kann dazu leider nur sagen, dass Du von vornherein zu fest strickst. Einen Anderen Rat weiss ich leider nicht. Ausser vielleicht:
Du könntest versuchen das Garn über ein Teelicht zu ziehen. Dann gleitet es leichter beim Stricken, und gibt vielleicht auch nicht so sehr nach auf dem dünneren Seil, weil das Parrafin es sperrt.
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Viele Grüsse
Ingeborg
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Brother KH 940/ KR/850/-KG 93/95 -KH 230
http://www.strikinge.blogspot.com
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Danke schon einmal für eure Tips,
Ich werd jetzt einfach mal durchtesten, was funktioniert.
Ich weiß, da ich zu fest stricke, mit den KnitPro-Nadeln ist es eh schon besser geworden, weil das Holz ganz gut gleitet, aber eben mit dünnem Lacegarn und dickeren Nadeln stellt sich mein Problem.
Beim stricken mit richtiger Nadelstärke gab es bisher keine "Rutschprobleme".
Aber Lacetücher werden ja mit größerer Nadelstärke gestrickt, um die Leichtigkeit und Luftigkeit zu erhalten.
Gruße aus Oberösterreich
Claudia
Ich werd jetzt einfach mal durchtesten, was funktioniert.
Ich weiß, da ich zu fest stricke, mit den KnitPro-Nadeln ist es eh schon besser geworden, weil das Holz ganz gut gleitet, aber eben mit dünnem Lacegarn und dickeren Nadeln stellt sich mein Problem.
Beim stricken mit richtiger Nadelstärke gab es bisher keine "Rutschprobleme".
Aber Lacetücher werden ja mit größerer Nadelstärke gestrickt, um die Leichtigkeit und Luftigkeit zu erhalten.
Gruße aus Oberösterreich
Claudia
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Hallo
Dein Problem ist, dass die Wolle schon auf den Nadeln strapaziert = gestreckt ist.
Die müssen also lockerer auf die Nadel kommen.
Gruss Ingeborg
Dein Problem ist, dass die Wolle schon auf den Nadeln strapaziert = gestreckt ist.
Die müssen also lockerer auf die Nadel kommen.
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Hallo Ele,
danke für deinen Tip.
Es scheint zu funktionieren. Die Maschen rutschen besser. Das Strickbild ist sehr schon, und genauso gleichmäßig wie vorher.
Es bedeutet für mich natürlich jetzt schon eine gewisse Umstellung, den Faden anders als gewohnt ( Faden zwischen Ringfinger und kleinen Finger durchlaufen lassen, 2x um den Zeigefinger gewickelt) zu spannen. vor allem wen man mehr als 30 Jahre die andere Methode angewandt hat.
So macht Lacestricken wieder Spaß.
Gruß
Claudia
danke für deinen Tip.
Es scheint zu funktionieren. Die Maschen rutschen besser. Das Strickbild ist sehr schon, und genauso gleichmäßig wie vorher.
Es bedeutet für mich natürlich jetzt schon eine gewisse Umstellung, den Faden anders als gewohnt ( Faden zwischen Ringfinger und kleinen Finger durchlaufen lassen, 2x um den Zeigefinger gewickelt) zu spannen. vor allem wen man mehr als 30 Jahre die andere Methode angewandt hat.
So macht Lacestricken wieder Spaß.
Gruß
Claudia
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Hallo
2 mal um den Zeigefinger???? dann muss es ja stramm werden.
Viele Grüsse
Ingeborg -
2 mal um den Zeigefinger???? dann muss es ja stramm werden.
Viele Grüsse
Ingeborg -
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Wenn ich "dünner Faden/dicke Nadeln" stricke, "zwinge" ich mich, den Faden trotz meiner Fadenspannung, die ich beibehalte, sehr locker zu stricken.
Ganz zu Anfang, als ich mit Lace-stricken angefangen habe, hatte ich das Problem auch, dass die gestrickten Maschen zu fest auf dem Seil waren.
Nachdem ich mich zwinge
geht es besser.
Also: Bewußt locker stricken, auch wenns erstmal schwerfällt
Ganz zu Anfang, als ich mit Lace-stricken angefangen habe, hatte ich das Problem auch, dass die gestrickten Maschen zu fest auf dem Seil waren.
Nachdem ich mich zwinge

Also: Bewußt locker stricken, auch wenns erstmal schwerfällt

ÄH, ja klar, so geht das doch, sonst rutsch de Faden doch auf dem Finger hin und her.ingeborg hansen hat geschrieben:Hallo
2 mal um den Zeigefinger???? dann muss es ja stramm werden.
Viele Grüsse
Ingeborg -
Meine Schwester hat die UNart den Faden 20 mal um den Finger zu wickeln, abzustricken und wieder zu wickeln statt den Faden laufen zu lassen.
Aber sie ist dabei nach schwerem Rügen meinerseits sich umzugewöhnen.

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Ich wickele sogar dreimal um den Zeigefinger und das Garn gleitet auch. Zugegeben, es wird fest, aber es rutscht dennoch.2 mal um den Zeigefinger???? dann muss es ja stramm werden.
Ich stricke allerdings immer einen richtigen Pulk von Maschen und schiebe dann erst rechts von der Nadel. Und ich schiebe viele Maschen auf die linke Nadel, damit ich ordentlich was zum Abstricken habe, dann rutscht es auch besser.
Ciao
Michaela
Viele Grüße - Michaela
Mein Blog https://www.lanarta.de
Ravelry-Projekte https://www.ravelry.com/projects/LanArta
Die Reife eines Menschen zeigt sich am deutlichsten an dem Dienst, den er in der Gemeinschaft leistet (Pedro Arrupe)
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- zuständig für theoretisches Stricken
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- Registriert: Sa Feb 05, 2005 14:40
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DesignaKnit 9 - Kontaktdaten:
Jetzt musste ich erst mal gucken, wie ich das überhaupt mache.
Ich wickle den Faden nur einmal um den Zeigefinger.
Vom Gestrick kommend verläuft der Faden bei mir nach oben, hinter den Zeigefinger, nach vorn um ihn herum zur Handfläche, am untersten Gelenk des Mittelfingers vorbei, am Ringfinger vorbei, und der kleine Finger oder die äußere Handkante bremsen ihn noch ein wenig aus, indem ich ihn (den Faden) mit der Handkante oder dem kleinen Finger mehr oder weniger stark gegen die Nadel drücke. Mehr nicht. Und ich stricke nicht besonders locker.

Der Daumen sieht so verkrampft aus, weil ich ihn hochgedreht habe, damit man die Handinnenfläche sieht. Normalerweise halte ich damit die linke Nadel.
Gelernt habe ich Stricken auch mit zweimal Umwickeln des Zeigefingers. Damit kann man die Fadenspannung für den Anfang gleichmäßiger halten. Aber mit wachsender Strickgeschwindigkeit schnürte ich mir fast den Finger ab, und deshalb habe ich mir angewöhnt, nur einmal um umwickeln. Diese "Umerziehung" hat etwas Mühe gekostet, aber es hat sich gelohnt. Bei sehr rutschigem Garn oder beim Ansetzen eines neuen Fadens kann ich notfalls noch einen zusätzlichen Wickel um den Finger legen; wenn es dann wieder flotter laufen soll, lasse ich den zweiten Wickel einfach weg.
Ich wickle den Faden nur einmal um den Zeigefinger.
Vom Gestrick kommend verläuft der Faden bei mir nach oben, hinter den Zeigefinger, nach vorn um ihn herum zur Handfläche, am untersten Gelenk des Mittelfingers vorbei, am Ringfinger vorbei, und der kleine Finger oder die äußere Handkante bremsen ihn noch ein wenig aus, indem ich ihn (den Faden) mit der Handkante oder dem kleinen Finger mehr oder weniger stark gegen die Nadel drücke. Mehr nicht. Und ich stricke nicht besonders locker.

Der Daumen sieht so verkrampft aus, weil ich ihn hochgedreht habe, damit man die Handinnenfläche sieht. Normalerweise halte ich damit die linke Nadel.
Gelernt habe ich Stricken auch mit zweimal Umwickeln des Zeigefingers. Damit kann man die Fadenspannung für den Anfang gleichmäßiger halten. Aber mit wachsender Strickgeschwindigkeit schnürte ich mir fast den Finger ab, und deshalb habe ich mir angewöhnt, nur einmal um umwickeln. Diese "Umerziehung" hat etwas Mühe gekostet, aber es hat sich gelohnt. Bei sehr rutschigem Garn oder beim Ansetzen eines neuen Fadens kann ich notfalls noch einen zusätzlichen Wickel um den Finger legen; wenn es dann wieder flotter laufen soll, lasse ich den zweiten Wickel einfach weg.
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http://www.strickforum.de/blog - http://www.strickmoden.de

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Ich mache es genauso wie Kerstin, bloß daß bei mir der Faden von vorne über den Zeigefinger läuft und dann in der Handinnenfläche verschwindet. Die Fadenspannung wird nur durch Ring- und kleinen Finger bestimmt.
Grüßlis,
frieda
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Ich führe den Faden ebenso. Wenn die Spannung zu locker ist, wickle ich kein zweites Mal um den Zeigefinger, sondern einmal um den kleinen Finger. Da kann man die Spannung dann noch mal regulieren, indem man den Finger in die Handinnenfläche drückt oder locker lässt.
Gruß von Anna
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Da fällt mir ein, man kann so etwas wie einen Fingerhut mit einer Spannungsvorrichtung kaufen.
Wird wohl oft beim stricken von Jaquard Mustern benutzt, wo man dann 2 Führungen für den Faden hat.
Ich komme mit dem Gedöns nicht zurecht, weil ich eben auch gewöhnt bin den Faden so wie Kerstin es beschreibt zu halten. Allerdings von vorne nach hinten über den Zeigefinger. Dieser Finger hat bei mir eine permanente "Fadenrille".
Viele Grüsse
Ingeborg
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Wenn ich das alles so lese, ziehe ich die Schlussfolgerung, dass es überhaupt nicht darauf ankommt, wie oft und in welcher Form der Faden um welche Finger gewickelt wird, sondern wie man es managt, dass der Faden die richtige Spannung hat. Bzw. wie diese erzeugt und geregelt wird - wir kennen das ja von Strickmaschinen.
Das heißt, es gibt kein richtig oder falsch wickeln, sondern ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie der Faden gespannt wird und gelockert. Ich habe einige der beschriebenen Methoden ausprobiert und es klappte überhaupt nicht. Bei allem hatte ich kein "richtiges" Gefühl für die Fadenspannung. Ich verkrampfte entweder die Finger oder alles wurde viel zu locker.
Da hilft es wahrscheinlich am besten, die eigene Methode zu finden und zu kultivieren.
Ciao
Michaela
Das heißt, es gibt kein richtig oder falsch wickeln, sondern ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie der Faden gespannt wird und gelockert. Ich habe einige der beschriebenen Methoden ausprobiert und es klappte überhaupt nicht. Bei allem hatte ich kein "richtiges" Gefühl für die Fadenspannung. Ich verkrampfte entweder die Finger oder alles wurde viel zu locker.
Da hilft es wahrscheinlich am besten, die eigene Methode zu finden und zu kultivieren.
Ciao
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