Hallo Michaela,
danke für's Zeigen, das ist ja Afrika pur. Die Stoff- und Bändermuster in Strick, wobei mir der eine Pullover gewebt zu sein scheint. Ich war gerade in Paris und habe die Afrikanerinnen in ihren bunten Roben bewundert.
LG Hannelore
Tolle Sachen! Und wirklich sehr afrikanisch! Die Muster erinnern mich ein wenig an die großflächigen Muster der 80er Jahre. Danke fürs Zeigen!
Liebe Grüße,
Petra
Brother KH 940, KH 950i, KR 850, KHC 820, KRC 840, KA 8300, KL 116, KG 93, KE100
Wenn ich gerade nicht stricke, dann nähe oder häkle ich! http://www.ravelry.com/projects/mero-lugaa
ich finde den ganzen Stil, vor allem für so knackig braune Typen, totaaal super. Gute legere Hose, Hemd mit Pulli oder Jacke und ein Hut auf dem Kopf, das zeugt doch von Selsbtbewusstsein. Und so kann man überall auftreten.
Nicht wie diese Hosenmode, wo der Zwickel am liebsten unterhalb des Knies hängt und der Bund unterhalb des Gesäßes. Ich frage mich sowieso, wie die Dinger überhaupt halten? Und meist haben in einem Hosenbein 3 Beine Platz.
So was ist doch keine Mode, so was ist doch nur hinderlich.
Übrigens der weiß-orange-schwarze Pulli, der hat doch einfach ein blaues Halsbündchen und unsereiner grübelt, wenn die Wolle mal nicht reicht. Wir haben einfach nur zuwenig Mut!
Den zweiten von rechts und die dunklere Jacke finde ich am schönsten. Die Jacke wäre auch was für meinen Gutsten.
Ich finde vor allem klasse, wie dieser 25-Jährige traditionelle Muster in moderne Kleidung verarbeitet. Gut: ansatzweise hat das auch Marianne Isager in ihrem Afrika-Buch getan, aber üblicherweise beschäftigen sich junge Designer eher weniger mit volkstümlichen Techniken.
Dieses frische Selbstbewusstsein ist einfach klasse. Im Interview sagt er übrigens, dass ihn seine verstorbene Mutter stark beeinflusst hätte, die in den 80-ern gestrickt habe.