Liegt bestimmt daran, daß heutzutage ja kaum noch Schwangerschaftsmode im klassischen Sinn getragen wird. Wenn man schwangere Stars so sieht, hat man den Eindruck, sie zwängen sich in extra enge Wurstpellen, damit der Babybauch auch ja gut zu sehen ist...
Eigentlich müßte es ausreichen, einen normalen Pulli von der schulter bis unter den Busen zu stricken und dann dort viele Maschen zuzunehmen. Also quasi so als ob man ein Strickkleid strickt mit weitem Rock, die Taille aber direkt unter dem Busen anfängt.
Alte Strickhefte aus den 50er oder 60er Jahren könnten ggf. hilfreich sein, denn damals hat man in der Schwangerschaft noch andere Kleidung getragen. Man könnte natürlich auch ein Modenheft nehmen und einen entsprechenden Schnitt auskopieren, den eben nicht mit Stoff nähen sondern die Teile in entsprechender Form stricken und zusammennähen. Ganz klassisch: Mapro machen, zählen und ausrechnen.
Gruß Uta