Hallo,
gibte es denn wirklich niemand der mir das Berechnen der Maschenprobe erklären kann. Ich meine, wie errechne ich an Hand von der Maschenprobe welche Papierleiste ich in den Formstricker einlegen muss.
Bin verzweifelt, da ich meinen Enkelinen für Weihnachen Pullis stricken möchte.
Liebe Grüße
aus BW
Margit
Toyotastrickerinen
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Brother KX 350
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Hallo Margit,
Ist bei Deinem Gerät denn keine Anleitung dabei? Falls es das K33 ist, dafür kann man bei "The Knitting Closet" eine englische Anleitung und offenbar über Ebay-Kleinanzeigen eine in Deutsch bekommen.
Zahlreiche Grüße
Kerstin
Ist bei Deinem Gerät denn keine Anleitung dabei? Falls es das K33 ist, dafür kann man bei "The Knitting Closet" eine englische Anleitung und offenbar über Ebay-Kleinanzeigen eine in Deutsch bekommen.
Zahlreiche Grüße
Kerstin
KH 965 mit KR 850 und KG 95, KH 270 mit KR 260, DesignaKnit-abhängig 
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Give me a fish, and I eat for today. Teach me to fish, and I eat for a lifetime.
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Hallo Margit,
hast Du es schon mal bei Fa. Onken wegen einer Anleitung versucht?
Was ich vom Formstricker mitbekommen habe: man zeichnet das Strickteil korrekt auf und sieht dann zeilen- bzw. reihenweise, wieviele Maschen zu oder abgenommen werden müssen. Da kann ich doch aber gleich ein Schnittmuster aus einer Zeitschrift nehmen mit cm-Maßen, stricke ne Maschenprobe mit meinem Garn, zähle die Maschen und Reihen auf 10 cm und ermittle dann die Maschen u Reihen gemäß Schnittmuster. Ich hab mir immer den Schnitt aufgemalt in ein Heft, Wollsorte notiert und 10x10 Maschenprobe und die umgerechneten Werte in den Schnitt geschrieben. Irgendwie müßte man diese Rechnerei doch auch für den Formleser vornehmen - er weiß ja nicht, mit welchem Garn ich arbeite. Oder? Der Formstricker ist doch ein Zusatzteil, ohne funktioniert die Maschine doch auch.
Viele Grüße
hast Du es schon mal bei Fa. Onken wegen einer Anleitung versucht?
Was ich vom Formstricker mitbekommen habe: man zeichnet das Strickteil korrekt auf und sieht dann zeilen- bzw. reihenweise, wieviele Maschen zu oder abgenommen werden müssen. Da kann ich doch aber gleich ein Schnittmuster aus einer Zeitschrift nehmen mit cm-Maßen, stricke ne Maschenprobe mit meinem Garn, zähle die Maschen und Reihen auf 10 cm und ermittle dann die Maschen u Reihen gemäß Schnittmuster. Ich hab mir immer den Schnitt aufgemalt in ein Heft, Wollsorte notiert und 10x10 Maschenprobe und die umgerechneten Werte in den Schnitt geschrieben. Irgendwie müßte man diese Rechnerei doch auch für den Formleser vornehmen - er weiß ja nicht, mit welchem Garn ich arbeite. Oder? Der Formstricker ist doch ein Zusatzteil, ohne funktioniert die Maschine doch auch.
Viele Grüße
Toyota KS 901 mit Doppelbett KR 506
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Hallo Margit, ich habe zwar kein toyota-Teil sondern Brother Schnittleser, aber da geht das so: Maschenprobe 40 M und 60 R. Die Länge der 60 R am Gerät in cm und mm einstellen. Den Streifen mit der Breite der 40 M auswählen, dabei hilft die Tabelle die auf der Hülle der Streifen aufgedruckt ist. Vielleicht kannst du ausprobieren ob das bei deinem Gerät auch so funktioniert, so unterschiedlich kann das ja wohl nicht sein, wenns ein Schnittleser ist.
viel Erfolg!
viel Erfolg!