Overlock für Cut and sew - sinnvoll?

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Strickendes Landei
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Overlock für Cut and sew - sinnvoll?

Beitrag von Strickendes Landei »

Guten Abend ihr Bestrickenden!
Ich liebäugel mit einer Overlock zum Zusammennähen feinerer Strickteile, bzw. vor allem für Cut and Sew. Das Zusammennähen von Hand finde ich bei feinerem Garn nervig und bei tollen Mustern auf der Strickmaschine habe ich auch keine Geduld für die Maschenab-und Zunahme am Arm und Halsauschnitten, etc.

Bringt eine Overlock eine Verbesserung gegenüber einer normalen Nähmaschine?
Wenn ja, was muss sie unbedingt mitbringen?
3Faden, 4 Faden, Differentialtransport?

Ich bin unschlüssig, weil die Maschinen auch vom Preis recht unterschiedlich sind.

Wer hat Erfahrungen damit und kann mir vielleicht ein Modell empfehlen?

Liebe Grüße
Sandra
frieda
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Beitrag von frieda »

Wenn Du tatsächlich eine Overlock kaufst, dann achte auf jeden Fall darauf, dass sie einen Diferentialtransport hat. Der verhindert nämlich, dass die Naht sich ausdehnt. 4fädig ist natürlich auch von Vorteil, da man dabei 2 Nadelfäden hat, was zusätzliche Sicherheit beim Zusammennähen bietet.

Was bei den Overlock-Maschinen ein wenig kompliziert ist, ist das Einfädeln und das Einstellen der Fadenspannungen. Da haben die teureren Babylock-Maschinen einen entscheidenden Vorteil, nämlich das Jet-Air-Sstem. Und die können dann auch die Fadenspannungen automatisch anpassen. Das ist der Grund, warum die so teuer sind. Für nur mal ein paar Strickteile zusammennähen halte ich die aber entschieden für überdimensioniert. Solltest Du aber auch noch anderweitig am Nähen sein, dann wäre eine Babylock eine Überlegung wert.

Wenn Du aber meinst, dass Du nicht ganz so viel Komfort brauchst, dann kannst Du Dich auch bei den günstigeren Maschinen umsehen. Das günstigste, was ich da empfehlen würde ist wohl die W6
http://www.w6-wertarbeit.de/naehmaschinen/w6-n-454d
Ansonsten habe ich ein Faible für Janome- und Elna-Maschinen, da gibt es auch einige schöne Modelle.

Du solltest aber auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, dass Overlock-Maschinen wesentlich komplizierter sind als Nähmaschinen. Gerade das automatische Abschneiden ist ein Quell gewisser Gefahren ... Wenn man einmal unmotiviert mitten in den Stoff gesäbelt hat, weil man nicht aufgepasst hat, dann weiß man, was ich meine ... :oops:

Hast Du schon eine Nähmaschine? Im Zweifelsfall kommt man ja durchaus klar damit (ich selber nehme auch die Nähmaschine zum abnähen, wenn ich Gestrick danach schneiden werde). Und eine Nähmaschine ist natürlich auch im Endeffekt wesentlich vielseitiger, als eine Overlock, die ja nur ein Zusatzgerät zur Nähmaschine ist.

Das ist wirklich ein vielschichtiges Thema.

Grüßlis,

frieda
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lotos.bluete

Beitrag von lotos.bluete »

Ich wüsste nicht, ob es überhaupt eine reine 3-Faden-Overlock gibt. Ich kenne nur 4- und 5-Faden-Maschinen. Mir persönlich genügt eine 4-Faden-Ovi und sooo kompliziert finde ich das Einfädeln nun nicht wirklich. Wenn man es ein, zweimal gemacht hat, hat man den Bogen raus. Daher finde ich das JetAir-System von Babylock absolut übertrieben und nur geeignet für Hobbyschneider, die da täglich dran sitzen und ständig die Fäden wechseln müssen. Ich habe eine Pfaff Hobbylock 2.0 und komme mit ihr sehr gut klar. Selbst die Fadenspannung muss ich nur selten verändern, auch wenn ich sehr unterschiedliche Stoffe darauf vernähe. Dem entsprechend nehme ich auch davon Abstand, sie durch die Hobbylock 2.5 zu ersetzen, die eine automatische Fadenspannung hat.

Gehe doch mal in ein Näma-Geschäft, lass dich beraten und nähe probe. Dann kannst du am besten feststellen, ob die Maschine was für dich ist.
frieda
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Beitrag von frieda »

lotos.bluete hat geschrieben:Ich wüsste nicht, ob es überhaupt eine reine 3-Faden-Overlock gibt.
Doch, gibt es. Allerdings wird man die im Haushaltsmaschinenbereich wohl eher nur noch gebraucht finden.
Aber im Industrimaschinenbereich kriegt man die auch noch neu:
http://www.bernkopf.de/Industrienaehmas ... /-113.html

Grüßlis,

frieda
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Hummelbrummel
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Beitrag von Hummelbrummel »

Hallo,
ich habe eine Bernina mit 4 Fäden, seit nunmehr 17 Jahren.
Was sich da seitdem auf dem Markt getan hat und neuere Maschinen noch besser können, (oder an Qualität eingebüßt haben) weiß ich nicht.
Ich bin zufrieden mit meiner Maschine und finde sie auch leicht zu begreifen, gut zu bedienen und komme mit der Anleitung klar.

Allerdings habe ich damals vor dem Kauf einen halbtägigen Overlook-Nähkurs in dem Laden gemacht, der mir die Maschine verkauft hat.
Ich bin individuell sehr gründlich in die Handhabung eingewiesen worden, was mir sicher manche unangenehme Erfahrung erspart hat. Und da habe ich auch manche simplen "Tricks" kennengelernt, auf die ich von selbst nie gekommen wäre, oder die ich mir sonst durch langwierigen Versuch und Irrtum hätte aneignen müssen.
Man muss eine Overlook schon anders behandeln als eine Nähmaschine, finde ich, wenn man Freude daran haben will.
Und es ist von Vorteil, wenn man z.B. die Funktionsweise des Differentialtransportes verstanden hat, um ihn optimal zu nutzen.
Beratung und Einschulung in einem Fachhandel sind da sicher eine sehr nützliche Option - falls es das heute überhaupt noch gibt.

Ach ja: Der Diff. ist absolutes Muss, wenn man dehnbare Stoffe verarbeitet. Und auch sehr nützlich für andere Stoffe.
Meiner Meinung nach wäre die Anschaffung einer Overlook ohne Diff. völlig witzlos.
Neue Fäden bei den Greifern knote ich übrigens an, löse die Spannung und ziehe sie durch, so spare ich mir das Fädeln. Die Nadeln sind eh schnell gefädelt.

Viele Grüße
Hummelbrummel

PS: Ich muss allerdings dazusagen, dass ich Selbstgestricktes noch nie auf der Overlook verarbeitet habe. (Da stricke ich noch "zu grob" dazu.)
Aber sonst schon viele dehnbare Stoffe.
kerstin1963
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Beitrag von kerstin1963 »

Hallo Ihr lieben

Ich habe bisher nur die Ausschnitte die ich nicht gestrickt habe bisher mit der Overlook gekettelt und dann geschnitten.
Ich war im Nov. 2012 in Berlin zum Strickkurs, da hat Frau Herrhaus die den Kurs im Stricken gibt uns eine Strickjacke gezeigt die mit einer ganz normalen Nähmaschine konfektioniert wurde.
Ich habe das ganze noch nicht ausprobiert, aber ich werde es einmal versuchen.

LG Kerstin
KBK ich und meine 3 Katzen stricken mit KH 970, Karl Gustav 93, Passap E 6000, SK 830 beides mit Doppelbett und Hague Linker, DK 8 ,
lotos.bluete

Beitrag von lotos.bluete »

frieda hat geschrieben:
lotos.bluete hat geschrieben:Ich wüsste nicht, ob es überhaupt eine reine 3-Faden-Overlock gibt.
Doch, gibt es. Allerdings wird man die im Haushaltsmaschinenbereich wohl eher nur noch gebraucht finden.
Aber im Industrimaschinenbereich kriegt man die auch noch neu:
http://www.bernkopf.de/Industrienaehmas ... /-113.html

Grüßlis,

frieda
Ah jetzt ja. Für einen Faden weniger aber so viel Geld mehr auszugeben ... :roll: nee, da bin ich mit meiner Pfaff echt super zufrieden.

Ich hatte auch einen dreistündigen Einführungskurs beim Händler, das bringt wirklich viel. Kann ich nur jedem Ovi-Neuling empfehlen.

Die Fäden fädele oder knote ich an, je nach Laune und Flusen im Greiferbereich. Aber ganz ehrlich: Wenn ich eine Babylock mit JetAir-System hätte, dann würde ich mir das Anknoten sparen - wozu bräuchte ich sonst eine Maschine mit so einem Schnickschnack? :wink:
Strickendes Landei
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Beitrag von Strickendes Landei »

Hallo zusammen,
vielen Dank für die zahlreichen Antworten - wieder bin ich ein bisschen schlauer :D

Mit der Nähmaschine arbeite ich (nicht nur mit Strickstoffen), seit meine Mama mir das als kleine Mädchen beigebracht hat. Eine Overlock hatte sie allerdings nie, so das ich damit keine Erfahrungen sammeln konnte.

Das das Einfädeln aufwendiger ist, klar - aber wird das nicht durch die gesparte Zeit bei der Arbeit wettgemacht?
Ich habe von Schwiegeroma und Schwiegermutter, beides leidenschaftliche Näherinnen, noch einiges an Stoffen, die ich gerne verarbeiten will - aber die Zeit ist einfach knapp.
Dazu kommen die Wollvorräte, die warten, in schöne Stoffe verarbeitet zu werden. Einfach grade gestrickt, gehts ja flotter voran...

Da kam mir die Idee, das es mit Overlock doch viiieel schneller geht - wenn man sie erstmal im Griff hat....
Und ich habe sowieso ein Faible für technisches Spielzeug :wink:

Liebe Grüße
Sandra
münchenmann
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Beitrag von münchenmann »

hallo ,
so jetzt ich auch noch ......
ich liebe meine babylock und das jet-air funktioniert prima doch trotzdem knote ich lieber die fäden an und ziehe bis zur nadel durch und die nadel muss ich ja so wie so einfädeln.......die babylock hat noch nie gezickt und ich glaube die würde auch wellblech schneiden.
zum nähte versäubern an stoffen und zu nähen von jersey wunderbar......
aber
gestricktes stricke ich lieber in form und gönne mir dann bei mustern den kragen aus zu schneiden ....
da nähe ich allerdings 2 mal mit kleinem zick-zack mit der normalen nähmaschine ab und schneide dann aus (geschmackssache wir hatten das thema ja erst ) ....zum schluss der müllschlucker-kragen drauf und fertig .
ich nähe oft die strick- teile auch mit der normalen nähmaschine zusammen weil es schneller geht als mit dem rundkettler und sauberer aussieht als mit der overlock......

eine gute overlock ja...... allerdings erwarte dir bei gestricktem keine wunder .....
gutes gelingen
werner
Francoise

Beitrag von Francoise »

ich gebe Münschnenman recht: mit der Nähmaschine geht es besser. Ich habe versucht mit der Overlock gestricktes zu schneiden, nicht gut! (Juki, funktioniert prima mit Anderen Stoffen)
Besten Ergebnisse mit meiner Bernina, ohne Differential Transport, nur Zigzag. Und man kann besser den Lauf kontrollieren, weil viel langsamer als die Overlock.
Gruß
Françoise
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Beitrag von Regis Bothe »

So unterschiedlich sind doch die Erfahrungen! Ich bin begeistert davon, wie elegant meine Ovi (Baby Lock) Strickstoff schneidet und näht. Meine Nähmaschinennähte sind oft etwas wellig, weil eine Nähmaschine keinen differenzialtransport besitzt und ich doch versucht bin, etwas zu sehr zu ziehen.

Gruß

Raaga
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Beitrag von münchenmann »

hallo raaga,
ziehe mal nicht am gestrick sondern nimm eine grosse stecknadel/dekonadel und schiebe die mit der rechten hand und leichtem druck mit unter dass nähmaschinenfüsschen.......(das habe ich bei einer altgedienten massschneiderin so gelernt)
du wirst sehen mit etwas übung wird die naht super und dann verschiebt sich auch nix mehr......
vor allem verfängt sich das gestrick nicht im füsschen.

gutes gelingen
der werner aus münchen
frieda
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Beitrag von frieda »

Regis Bothe hat geschrieben:Meine Nähmaschinennähte sind oft etwas wellig, weil eine Nähmaschine keinen differenzialtransport besitzt
Meine schon (Elna 7300). Allerdings reicht bei mir eine Reduzierung des Füßchendrucks aus, um ein Wellen zu vermeiden.

Grüßlis,

frieda
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Nicodella

Beitrag von Nicodella »

Huhu,

ich habe seit einigen Jahren eine Ovi und ich liebe sie! Ich habe sie angeschafft, weil ich viel Jersey Stoffe zum Shirts nähen verarbeitet habe.
Ich habe mich für eine Bernina 800n Dl entschieden und sie mir im Fachhandel zeigen lassen.
Das Einfädeln ist zwar nervig, aber eigentlich kein Problem.

Falls du eine Nähmaschine hast, dann schau doch mal ob sie einen Overlockstich I Überwendlingstich dabei hat. Damit denke ich kannst du auch gut arbeiten, bevor du die Investition Overlock machst!
Ich kenne auch Näherinnen die dazu den Nähschneider nebst Fuss nehmen um die Kanten zu schneiden und gleichzeitig zu versäubern.

Gibt es von Brohter und von Bernina - bei anderen Maschinen mit Sicherheit auch.

Liebe Grüße

Nicole
mysel
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Beitrag von mysel »

Da kann ich auch noch Senf zugeben...Ich finde, eine Overlock lohnt sich absolut, weil die Nähte nämlich viel schöner aussehen und viel dehnbarer und haltbarer sind als alles, was die Näma so hinbringt. Bei einer Kante, die im "Müllschluckerkragen" verschwindet, ist das natürlich egal, aber nicht bei Seitennähten, Schulternähten etc. Gerade bei Strickwaren ist ein Differentailtransport unerläßlich, das haben ja andere auch schon gesagt.

Ich habe seit einem Jahr eine Bernina und bin damit superzufrieden. Sie näht ALLES ohne Probleme und ohne großartiges Verstellen für einzelne Stoffarten. Neue Garne knote ich an und ziehe sie durch, aber auch das Neueinfädeln geht Ruckzuck. Von diversen Kursen her kenne ich noch Elna, die nähen auch sehr gut und zuverlässig, und babylock, die nähen gut und sind wohl besonders leistungsstark (gut bei mehreren Lagen Stoff, für cut and sew eher wurscht), aber wenn das jet air system mal seinen Dienst versagt, wird's mühsam.

Davor hatte ich eine Pfaff "Coverlock", irgendso ein Sondermodell, das war der reinste Horror. Die Covernahtfunktion hat nie richtig funktioniert, und bei Overlocknähten rutschte ständig der Faden aus der Spannungsscheibe. Jede Naht war eine Nervenprobe. Das Einfädeln war außerdem total umständlich. Dreimal habe ich sie weggebracht und überholen lassen, dann habe ich aufgegeben. Der hiesige Händler meinte auch, dass dieses kombinierte Cover/Overlockmodell von Pfaff nix taugt. Was bei Pfaff auch nervt, ist dass man so gut wie keine Ersatzteile kriegt oder jedenfalls ewig warten muss.

Fazit: Unbedingt Maschine vorführen lassen und selbst ausprobieren. Wenn das schon in Krampf ausartet, lieber lassen!

Beste Grüsse

mysel
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