Hallo Ihr Lieben!
Die Motorgeschichte hat ein gutes Ende gefunden.
Heute hab ich den Motor abgeholt, und er funktioniert!
Juchhu!
Vor einigen Wochen hatte ich ihn zu einem kleinen Audio/Video/Elektro/Elektronik-Reparaturgeschäft gebracht, wo er repariert und serviciert (geschmiert, etc.) wurde.
Jetzt muss ich nur ganz flott "passapisch" lernen.
für eure Ratschläge!
Ciao
Samba
KH 965i + KR 850, KG 95; KH 270 + KR 260;
Silverreed SK 830 + FRP 70 ... mit Krimskrams und DK 8
Kann STRICKMASCHINE mittlerweile buchstabieren, es wird...!
also das Löten ist das Einfachste von der Welt, jedenfalls, wenn man soviel Platz hat wie auf Samba´s Fotos.
Du brauchst einen nicht zu schwachen Lötkolben , der aber noch gut zu handeln ist und Lötzinn und eine Lötpinzette. Das ist alles! Du heizt dern Lötkolben elektrisch auf, hälst ihn dann auf die verlötete Stelle, die Du lösen möchtest ( es sind aber pro Bauteil immer 2 Lötstellen, eine vorne und eine hinten), wartest, bis das alte Lötzinn schmilzt, ziehst den Lötkolben zurück und mit einer Lötpinzette fäßt Du den Transistor oder Widerstand oder Kondensator an und ziehst ihn aus dem geschmolzenen Lötzinn. Wenn das nicht gleich klappt, mußt Du noch einmal die Lötstellen erhitzen und wieder mit der Lötpinzette (wichtig, keine andere!) das Bautei greifen und entfernen.
Das neue Bauteil wird genauso eingebaut, nur daß Du jetzt erst mittels Lötkolben das Lötzinn zum Schmelzen bringen mußt und mit dem Lötkolben das Zinn auf die Stelle tropfst, die Du verlöten möchtest.
Du kannst ja erst einmal üben, indem Du Kabeldraht an den Enden verzinnst, dann verlierst Du schnell die Scheu davor.
Nur nichts mit den Fingern berühren-------heiß!
Gutes Löten,
Manon
Ich stricke auf einer Brother KX 395 und auf einer Passap Duomatic 80,
einer Brother KH 860 / KR 850 .
Meine Brother KH 552 ist jetzt erst einmal in den Ruhestand versetzt worden.