Hallo,
ich habe jetzt noch einmal ein neues Thema daraus gemacht, weil ich zu Marens Antwort eine Frage habe. Maren hat geschrieben:
Gut finde ich es auch, wenn man die erste Reihe Kontrast relativ stramm strickt, dann sind die Maschen des Originalgarnes besser zu finden.
Ich habe es bisher immer anders herum gehalten und die erste Reihe Kontrastgarn, die ich mit sehr dünnem Baumwollgarn stricke, ganz weit gestrickt, damit die Maschen besser aufzunehmen sind. Wie sind denn Eure Erfahrungen dazu?
Liebe Grüße aus Brühl
Angela
Kontrastgarn
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hmmm ja, also ich finde, wenn die wieder aufzunehmenden maschen größer sind, dann fallen sie auch schneller - ich stricke den kontrastfaden gern ein wenig größer, weil er sich dann besser wieder rausziehen lässt
Doris, die sich von Pfaff Passap Duomatic 80 - KH 940/KR 850 und mit KG 88II
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Für mich ist es am wichtigsten, ein möglichst glattes Garn (Baumwolle ist prima) und eine deutlich abweichende Farbe zu verwenden. Wer schon mal versucht hat, farbverlaufende Maschenschlaufen unter einem nur ein wenig anders farbverlaufenden Kontrastgarn zu finden, der macht das nie wieder.
Wenn ich einen (Nylon-)Faden wieder herausziehen muss, würde ich eher mit kleinerer Maschenweite arbeiten, weil ich dann nicht soviel Meter ziehen muss.
In größeren Maschen ist ja auch mehr Strecke, und beim Rausziehen wird's sowieso strammgezogen.
Wenn ich M aufnehmen muss, ist es mir meistens lieber, etwas mehr Raum zwischen den M zu haben, und das gelingt mir mit loseren M drumherum besser. Aber hier sollte jeder wirklich selbst probieren, was ihm liegt.
Zahlreiche Grüße
Kerstin

Wenn ich einen (Nylon-)Faden wieder herausziehen muss, würde ich eher mit kleinerer Maschenweite arbeiten, weil ich dann nicht soviel Meter ziehen muss.

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