Hallo, zusammen,
ich verwerte furchtbar gern Reste und wollte noch etwas Futter zur Inspiration.
Bei Kleinstprojekten, wie Babyschühchen oder Frühchensocken oder Minisöckchen als Schlüsselanhänger kann man sogar wenige Meter noch sinnstiftend einsetzen. Ein Ringelpullunder oder Pullover ist auch gut, zahlt man doch teures Geld für Garn, was sich von selbst ringelt
Kerstin, du sollst dein Licht nicht unter den Scheffel stellen. Es ist immer auch eine Frage der Definition, was ein Rest ist: der Rest eines Knäuels? Der Rest eines Kilos? Eineinhalb Knäuel von 600g?
Wie Maren bin ich auch oft verfahren: Man kauft eine "neutrale" Farbe dazu, um viele kleine Reste aufbrauchen zu können. Decken sind ideal. Da fällt mir ein: Für's Auto habe ich gar keine. Die könnte ich in einen aus Resten gestrickten Kissenbezug stecken und dieses auf langen Fahrten zum Dösen nutzen. Aber wann mache ich schon lange Autofahrten?
Den umlaufend eingestrickten Namen deiner Enkelin will ich sehen, Maren.
Teddystricker muss ich bewundern, diese Stopf- und Formarbeit ist sowas von aufwändig, Hut ab, Mallory. Dein Einwand ist völlig richtig: oft kommt man um einen Dazukauf bei der Resteverwertung nicht herum.
Tja, so ist das, Sabine, der Begriff Knitalong hatte, als das Thema aufkam, bei mir eine unmittelbare Denkblockade ausgelöst
Nachdem sich eine Gruppe nun intensiv mit dem Thema befasst, konnte ich mich völlig befreit wieder dem Thema widmen
Ciao
Michaela