Reinigung, Wechsel Bremsfeder Pfaff Duo
Verfasst: Mi Feb 04, 2009 13:19
Hallo,
nachdem ich alles vergeblich versucht habe, die Ursache für das Schlittenhaken zu finden, entschloß ich mich zur Generalreinigung.
Ich ging vor nach der Beschreibung von Katharina , entfernte alle Nadeln, alle Muttern, und, als ich die Maschine wieder rumgedreht, lag da alles auf dem untergelegten Laken.
Fazit: die Nadeln hätten vorher nicht entfernt werden müssen.
Beim Einbau bin ich dann folgendermaßen vorgegangen:
1. Untere Schiene festschrauben - damit fixiert man die Nadelplatten
2. Nadeln und Feder einlegen
3. die Rechteckkopfschrauben (RKS) (halten die Platten gegenseitig) reinstecken
4. jeweils nur die äußerste rechte bzw. linke festschrauben (auf seitl. Platten
5. Maschine auf den Rücken legen (Handtuchrolle unterlegen - dadurch bessere Handhabung)
6. Federringen und Muttern uaf RKS lose aufschrauben
7. Maschine rumdrehen
8. Muttern der äußeren Schrauben wieder etwas lockern (läßt sich von der Vorderseite bequem ausführen)
9. nun die Schiene von der Seite, auf welcher die Bremsfeder das Öhr hat, behutsam aufschieben, dabei die Schraubenköpfe etwas anheben, wodurch sich die Schiene leichter schieben läßt.
10. Maschine wieder auf den Rücken legen, Muttern festziehen (nicht zu fest) - weiter nach Beschreibung.
Wenn ich nur die Feder säubern will, dann 4Kantstab entfernen, RKS lockern, obere Schiene VNB n. re , HNB n li. ,rausziehen, nun liegen Feder nun Nadeln frei.
Ich finde, bei dieser Methode läuft man nicht Gefahr, die Feder zu verletzen.
Eine nur geringfügig verbogene Feder kann man evtl. wie folgt wieder
reparieren: einen passenden Metallstab in die Feder, auf deren gesamte Länge einschieben (stabiliesiert), Feder zusammenschieben, dabei an der deformierten Stelle eine Drehbewegung ausführen. Bei meiner Feder hat`s geklappt.
Vielleicht kann jemand den Tip verwenden
Liebe Grüße
Karin
nachdem ich alles vergeblich versucht habe, die Ursache für das Schlittenhaken zu finden, entschloß ich mich zur Generalreinigung.
Ich ging vor nach der Beschreibung von Katharina , entfernte alle Nadeln, alle Muttern, und, als ich die Maschine wieder rumgedreht, lag da alles auf dem untergelegten Laken.
Fazit: die Nadeln hätten vorher nicht entfernt werden müssen.
Beim Einbau bin ich dann folgendermaßen vorgegangen:
1. Untere Schiene festschrauben - damit fixiert man die Nadelplatten
2. Nadeln und Feder einlegen
3. die Rechteckkopfschrauben (RKS) (halten die Platten gegenseitig) reinstecken
4. jeweils nur die äußerste rechte bzw. linke festschrauben (auf seitl. Platten
5. Maschine auf den Rücken legen (Handtuchrolle unterlegen - dadurch bessere Handhabung)
6. Federringen und Muttern uaf RKS lose aufschrauben
7. Maschine rumdrehen
8. Muttern der äußeren Schrauben wieder etwas lockern (läßt sich von der Vorderseite bequem ausführen)
9. nun die Schiene von der Seite, auf welcher die Bremsfeder das Öhr hat, behutsam aufschieben, dabei die Schraubenköpfe etwas anheben, wodurch sich die Schiene leichter schieben läßt.
10. Maschine wieder auf den Rücken legen, Muttern festziehen (nicht zu fest) - weiter nach Beschreibung.
Wenn ich nur die Feder säubern will, dann 4Kantstab entfernen, RKS lockern, obere Schiene VNB n. re , HNB n li. ,rausziehen, nun liegen Feder nun Nadeln frei.
Ich finde, bei dieser Methode läuft man nicht Gefahr, die Feder zu verletzen.
Eine nur geringfügig verbogene Feder kann man evtl. wie folgt wieder
reparieren: einen passenden Metallstab in die Feder, auf deren gesamte Länge einschieben (stabiliesiert), Feder zusammenschieben, dabei an der deformierten Stelle eine Drehbewegung ausführen. Bei meiner Feder hat`s geklappt.
Vielleicht kann jemand den Tip verwenden
Liebe Grüße
Karin