Suche jemand der mir helfen kann-Veritas 360

Fragen, Probleme oder Tipps zur Handhabung deiner Strickmaschine
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Diana

Suche jemand der mir helfen kann-Veritas 360

Beitrag von Diana »

Hallo ihr lieben,
wer kann mir bei meinem Problem mit meiner Veritas 360 :cry: ?
Bitte meldet euch, dringend! Bitte!
Gruss Diana
frieda
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Beitrag von frieda »

Schreib doch, was das Problem ist, dann können wir sehen, ob wir Dir helfen können.

Grüßlis,

frieda
http://frieda-freude-eierkuchen.blogspot.com/

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rosikral

Beitrag von rosikral »

hey,gemeinsam geht es besser,also äußere dich erst mal,dann wird sich bestimmt was finden
Hummelbrummel
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Beitrag von Hummelbrummel »

Hallo Diana,

es ist wirklich schwer, Dir zu helfen, wenn man nicht weiß, wo es fehlt!

Hast Du eine Anleitung zu der Maschine? Wenn nicht, hilft Dir dieses Buch weiter: http://www.amazon.de/Strickbuch/dp/B002 ... 64&sr=1-26

In genau diesem Buch findest Du die Veritas beschrieben und erklärt.

Ansonsten: Fangen wir halt mal ganz vorne an:

Hast Du die Maschine schon aufgebaut?

Viele Grüße von Hummelbrummel, die zwar keine Veritas, aber etliche andere vergleichbare Maschinen hat und schon helfen kann, wenn sie weiß, wo und wie.
Diana

Beitrag von Diana »

Hallo Hummelbrummel,
vielen Dank für deine schnelle Antwort und Danke das du mir helfen willst :D . Ich habe mir nähmlich schon überlegt mir eine neue Maschine zu kaufen. Ich habe eine Bedienungsanleitung und diese auch Schritt für Schritt ausgeführt (hat auch alles gut funktioniert). Bei Vera (aus dem Strickforum) habe ich mir neue Gewichte bestellt aber mein Problem ist nicht weg.
Wenn ich stricke dann stricken die letzten Maschen nicht mit, sondern bleiben auf den Nadeln liegen. Mal rechts mal links und ab und zu auch in der Mitte. Habe die Randgewichte schon bis ganz ans Strickgut und dann weiter weg, alles nichts geholfen. Habe die Maschine schon komplett sauber gemacht aber es ist immer noch. Kann es vielleicht an dem Schlitten liegen?
Mfg. Diana
Doris
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Beitrag von Doris »

Hallo Diana,
also wenn DAS Dein Hauptproblem ist, denke ich mal, dass Deine Nadeln nicht leichtgängig sind.
Auch wenn Du sie sauber gemacht hast, muss das nicht heißen, das Du auch wirklich alles Reste gründlich entfernen konntest (es sein denn, Du hattest sie alle in einem Ultraschallreinigungsgerät).
Probiere mal der Reihe nache JEDE EINZELNE Nadel per Hand aus - leicht gehen muss:
das Vor- und Zurückschieben der Nadel
das Öffnen und Schließen der kleinen Haken vorne an der Nadel (wenn das nicht ganz leicht geht, dann gibt es nämlich zwischendurch nicht abgestrickte Maschen

Liebe Grüße
Doris
Doris, die sich von Pfaff Passap Duomatic 80 - KH 940/KR 850 und mit KG 88II
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Hummelbrummel
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Beitrag von Hummelbrummel »

Hallo Diana,

wenn Du Doris' Tipp befolgt hast, sind als nächstes folgende Dinge zu checken:

- Stimmen die Gewichte? Ich hatte da am Anfang gerne insgesamt zu wenig dran. Man muss erst ein Gefühl dafür entwickeln und jede Maschine braucht es auch ein bisschen anders.
- Ziehen die Randgewichte nicht nur an der äußersten Randmasche, sondern auch noch ein bisschen weiter zur Mitte hin?

- Ist die Fadenspannung richtig?
- Passt die Maschenweite?

Bei all diesen Dingen musst Du probieren und probieren, und Dir am besten Notizen dazu machen.

- Hast Du die Wolle paraffiniert?

Zu guterletzt für heute zitiere ich noch aus dem o.g. Buch S. 230, wo es allerdings speziell um das Rundstricken geht:

"Beim Stricken ist der Schlitten vorsichtig an den Rand heranzuführen, damit keine Fallmaschen entstehen. Auch ist das Abstricken der Randmaschen zu kontrollieren, ob die ersten Nadeln der zu strickenden Reihe den Faden greifen. Sollten sich die beiden Randnadeln vom gegenüberliegenden Nadelbett (das nicht strickt) nach oben bewegen, hält man den Schlitten an und bringt diese Nadeln mit der Hand in Arbeitsstellung zurück"

Das hört sich für mich so an, als wäre es bekannt, dass die Randnadeln der Veritas sich gerne ein bisschen selbstständig machen und man einfach ein gutes Auge darauf haben muss, was sie so tun. Aber da ich selbst keine Veritas habe, ist das nur eine Vermutung.

So: Weierhin viel Erfolg und: Für jede Strcikmaschine braucht man viel Zeit, bis man sie durchschaut und "gezähmt" hat und jede hat ihre eigenen Mucken, bei einer anderen hakt es halt woanders. Ich denke, alle hier im Forum können ein Lied von ihren Absichten, das Ding aus dem Fenster zu schmeißen singen, das ist normal und mit einem anderen Fabrikat nicht anders.

Ich wünsche Dir Geduld und viel Erfolg!

Viele Grüße, Hummelbrummel

Nachtrag: Du schreibst, Du hättest die Randgewichte schon an verschiedenen Stellen platziert. Du hast aber schon unten eine Kamm eingehängt, der über die ganze Breite des Strickstückes an allen Maschen zieht, und in diesen Kamm gleichmäßig verteilt (!!!) Gewichte eingehängt, so dass er waagerecht hängt (!) und überall (!) gleichmäßig (!) zieht?
Das ist nämlich sehr wichtig!
*Jule

Beitrag von *Jule »

Hallo Diana,

ich hatte Dir in Deinem anderen Thread schon geantwortet:

viewtopic.php?t=21165

Hast Du denn mal nachgeguckt?

LG

Jule
Hummelbrummel
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Beitrag von Hummelbrummel »

Hallo Diana,

Die Doppelbettmaschine, auf der ich Socken stricken kann ist eine "Gilgen Euro 2000" aus den 50er oder 60er -Jahren. Ich kann Dir leider nur meine eigenen Erfahrungen mitteilen, die Du dann für die Veritas selbst umdenken oder neu ausprobieren musst. Wie schon erwähnt ist jede Maschine anders, selbst die gleicher Fabrikate unterschieden sich.
Vom Funktionsprinzip her dürfte meine Gilgen Deiner Veritas aber sehr ähnlich sein.

"Gewichte:
Maschenkamm re u. li. ein Gewicht (wenn grösser, dann in der Mitte noch ein Gewicht)"

Nun, das hängt davon ab, wie schwer die Gewichte sind und auch das ist unterschiedlich. Für den Anfang lieber ein bisschen zu schwer als zu leicht, würde ich sagen. Wichtig ist, dass der Kamm gerade hängt, denn wenn er links runter hängt, stricken die Maschen rechts nicht richtig ab und umgekehrt.

"Randgewichte:
hängen jetzt so, dass das Gestrick nicht mehr nach innen hängt"

Wenn das Strickstück schon ein bisschen gewachsen ist, ist es normal, dass es sich auch nach innen zieht, weil ja das hauptsächliche Gewicht nach unten zieht. Außerdem ist es in Wirklichkeit meist etwas schmaler, und wird nur unten vom Kamm und oben von den Nadeln gedehnt. Das macht nichts. Nur müssen die Randmaschen trotzdem einen guten Abzug haben und deshalb braucht man dann die Randgewichte, die man alle 5-20 Reihen umhängt. Ich hänge sie dann ganz oben wieder ein.

"Fadenspannung:
geht eigentlich ganz leicht noch oben"

Da drunter kann ich mir jetzt leider nichts vorstellen. Meine Maschine hat einen waagerechten Draht, von dem aus das Garn ziemlich senkrecht nach unten in den Schlitten geht.
Dass das Garn sauber in den Schlitten eingelegt ist, ist übrigens auch sehr wichtig.

"Maschenweite:
Sochenwolle MA 15"

Auch das ist für mich schwierig zu beurteilen, zumal ich nicht weiß, wie viele Möglichkeiten die Veritas hat und mein schlaues Buch sich darüber ausschweigt. Vielleicht liest hier eine Veritasbesitzerin mit?
Meine Gilgen hat eine Skala von 0-7 und da stricke ich 4-fädiges Sockengarn mit Maschenweite 3-3,5.
Aber letztendlich ist das eine Angelegenheit, die man wirklich nur mit Versuch und Irrtum herausfindet.

"Ich habe die Wolle nicht paraffiniert. Muss man das?"

Ja! Unbedingt! In meiner alten Anleitung zu meiner alten Maschine (Gilgen) steht davon auch nichts drin, aber ich habe es in einer Versuchsreihe ausprobiert, weil mir die Paraffiniererei wie Wollquälerei vorkommt und ich das eigentlich überhaupt nicht mag. Meine Gilgen frisst die Wolle willig und ohne zu rülpsen, wenn ich sie paraffiniert habe. Mit der gleichen Wolle ohne Paraffin produziert sie nur Chaos. (War übrigens auch Sockenwolle, mit der ich das getestet habe.)
Auf meiner Uralt-Maschine Empisal EF 86 (Baujahr 1968) habe ich schon Pullis mit unparaffinierter Wolle gestrickt, allerdings funktioniert diese mit "Handeinzug", also sehr langsam. Und diese Wolle habe ich dann auf meiner "moderneren" Empisal Vistamatic noch mal mit und ohne Paraffin getestet: Auch die Vistamatic freut sich sehr über behandeltes Garn und strickt damit viel gleichmäßiger und deutlich besser.
Es gibt allerdings verschiedene Konengarne, die nicht paraffiniert werden müssen, weil sie schon vorbehandelt sind, habe ich gelesen, aber nicht wirklich selbst Erfahrung damit.

Ebenso ist es unglaublich wichtig, dass die Wolle gut gewickelt ist, entweder auf einer Kone oder mit so einem Wollwickler. Sie muss ganz (!) gleichmäßig und schnell ablaufen können.
Das ist einer meiner häufigsten Stolpersteine: Ich wundere mich, warum der Schlitten plötzlich so zäh geht und das Maschenbild ungleichmäßig wird und suche die Ursache und grüble und rätsle.... Bis ich endlich entdecke, dass das Knäuel umgefallen ist und das Gern nicht mehr gleichmäßig von außen abwickelt. Wenn ich mit der Hand am Garn ziehe, merke ich eigentlich keinen nennenswerten Unterschied. Aber die Maschine merkt ihn.

"Wenn man euch hört und in der Bedienungsanleitung liest, ist alles so einfach aber ich werde nicht aufgeben, denn ihr helft mir ja."

Das schaffst Du schon!

Was versuchst Du denn gerade?
Auf meiner Gilgen ging zum Üben als erstes ganz gut 1R-1L.
Könnte vielleicht einen Schal geben.
Auch Patent war für den Anfang ganz gut.
Glatt geradeaus war schon wesentlich kniffliger, wohingegen Rundstricken dann wieder eher die Stärke meiner Gilgen ist.

So, nun ruft die Familie zum Essen.

Viele Grüße, Hummelbrummel
Diana

Diana

Beitrag von Diana »

Hallo Hummelbrummel,
vielen Dank für deine guten Ratschläge. Wie hälst du deine Paraffiniererei ab und mit was. Legst du das ganze Garn rein und trocknest du es wieder?
Wie geht das von statten. Würde das gern ausprobieren.
Ich übe im Moment noch, da ich erst mein Problem lösen möchte, damit ich richtig loslegen kann. Patentmuster habe ich ausprobiert, das geht einmanfrei. Wenn du mich so fragst, stricken die Maschen bei glatt rechts nicht richtig. Hat das was zu sagen? Muster haben am Rand auch immer glatt rechts/links Maschen und da hängst.
Mfg. Diana
Hummelbrummel
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Beitrag von Hummelbrummel »

Hallo Diana,

zum Paraffinieren nehme ich ein weißes Teelicht (angeblich sollen die von Ikea besonders gut sein, aber ich weiß gar nicht, welches Fabrikat ich verwende), fädle die Wolle durch das Loch in der Mitte, wo ich den Docht vorher rausgezogen habe und lass sie da durchlaufen, wenn ich sie für die Maschine mit dem Wollwickler neu aufwickle.
Nach und nach frisst sich das Garn Rinnen ins Teelicht. Aber man braucht wirklich nicht viel!

Glatt rechts:
Wenn ich nur glatt rechts in Hin-und-Herreihen stricke, z. B. einen Glatt-rechten Pullover, nehme ich persönlich ehrlich gesagt lieber eine andere Maschine.
Aber die Gilgen kann es grundsätzlich auch.

Einfach auf der Gilgen:
Anschlag in 1R-1L - Bündchen stricken (am besten vorher mit Kontrastgarn für einen schöneren Anschlag), dann alle Maschen vom VNB auf des HNB umhängen und einfach den Schlitten weiterhin hin und Herfahren. Bei meiner Maschine ist es dabei wichtig, dass die Doppelbetten in der gleichen Position bleiben, wie beim Bündchenstricken, also dicht beieinander.
Wichtig!!!!:
Wenn ich das VNB wegrutsche oder abnehme, und das HNB sozusagen als Einbettmaschine nutze, kann der hintere Schlitten grundsätzlich nicht glatt rechts stricken. Für diesen Fall habe ich einen extra Abstreifer, den ich am Schlitten festschrauben muss. Dann gehts gut.

Unpraktisch auf der Gilgen:
Was an meiner Maschine echt blöd ist, ist ein Maschenanschlag für glatt rechts. Ich hab es zwar mal ausgetüftelt und irgendwie hinbekommen, aber es ist eine Viecherei, weil der Gewichtskamm so schwer reinzubekommen ist, ohne dass ich Nadeln schrotte und sollte ich das mal ernsthaft machen müssen, würde ich wohl lieber den Umweg ungefähr so wählen:
Mit Kontrastgarn am Doppelbett anschlagen, Maschen aufs HNB umhängen, Einbettabstreifer umbauen und VNB abnehmen, Nylonfaden zum einfachen späteren Trennen einstricken und dann erst richtig mit Originalgarn in glatt rechts loslegen.

Falls Du jetzt ????? zum Thema Kontrast und Nylonfaden denkst, schau doch mal hier:

viewtopic.php?t=14314

Da habe ich das schon mal erklärt. Musst ziemlich weit runter scrollen, bis zu den neueren Beiträgen zur Maschine von "Barbara2".

Nun weiß ich aber nicht, wie das bei der Veritas ist. Kann sein, dass sie da ein bisschen anders tickt.
(Die Erfahrung, dass der Doppelbettabstreifer im Einbettbetrieb grundsätzlich nicht strickt, habe ich allerdings auch schon bei einer anderen meiner Maschinen gemacht, meiner "modernsten" Empisal 260.)

So, für heute braucht mich ultimativ die Familie!

Viel Erfolg weiterhin!

Hummelbrummel
*Jule

Beitrag von *Jule »

N'Abend!!

So, bin mal mit der Taschenlampe in die Abseite und hab meine Anleitung für die Veritas rausgeholt.
Diana schrieb mir in einer PN, dass sie die Maschine auseinander gebaut hatte, Bremsfedern und Nadeln sind gereinigt und geölt, daran kann's nicht liegen.

Diana, schwer gängige Nadeln auswechseln, das bringt nix, die haken sich vielleicht noch in der Wolle fest und dann hast Du den (Maschen-) Salat.

Maschenweite 15 ist definitv zu hoch für 4-fädige Sockenwolle, nimm die zweite Einstellung, also von 10-15 und probiere damit.

Der Faden sollte schon Spannung haben, aber wenn Du ihn eingefädelt hast, halte den unten mal fest und und guck, ob oben ganz langsam nach oben diese Oese ganz langsam nach oben geht, das wäre dann die richtige Einstellung.
Mit dem Versatzhebel die Betten so stellen, dass sich diese Zähne nicht genau gegenüber stehen, sondern versetzt. Die Nadeln wählen, Mustersteller auf N und dann einmal von rechts nach links stricken. Den Kamm mit Gewichten einhängen, danach auf R stellen und 3x stricken und dann müsstest Du einen festen Anschlag haben. Danach wieder auf N und so viele Reihen, wie das Bündchen haben soll.
Diese Nadelrückholer (Hebel an den Schlittenseiten) müssen unten sein, Du musst seitenverkehrt denken, am oberen Schlitten sind sie dann nach hinten gestellt. d. h. würdest Du von der anderen Seite aus gucken, wären sie auch unten, vielleicht ist es das?
Melde Dich, wenn Du weiter gekommen bist - oder auch nicht, wir bekommen das schon hin!

Viel Erfolg!

Jule
Diana

Diana

Beitrag von Diana »

Hallo ihr lieben,
ich danke euch tausendmal, wenn ihr nicht so weit weg wohnen würdet, hätte ich einen Kuchen gebacken und euch eingeladen. Wollte ja schon alles hinschmeißen. Ich habe es geschafft, dank eurer Hilfe. Es funktioniert. Ich habe gestern meinen ersten Schal gestrickt. Nicht lachen :D . Nach soviel Mühe, kann ich stolz auf mich sein.
Sollte ich wieder ein Problem haben, ich weiß ja wo ich euch finde. Nochmal vielen Dank und ein schönes Wochenende.
Mfg. Diana
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