Holz - und Stein - Rundnadel mit Lace-Spitze - Erfahrungen?
Verfasst: Sa Feb 04, 2012 10:52
Hallo Zusammen,
ja, ich weiß, es ist purer Luxus - aber ich habe noch ein bisschen "Weihnachtsgeld" frei und über meine handgesponnene Wolle bin ich ja jetzt auch aufs "Kleinteile stricken" gekommen....
Mein derzeitiges Projekt auf Knitpro-5er - Nadeln nervt, weil das feine Garn immer an einer Kante zwischen Matall und Acryl (mit dem ich ansonsten sehr gut zurechtkomme) hängen bleibt und der Versender, bei dem ich die Nadeln damals in einem Set gekauft habe, hat keine Arcyl-Nadeln mehr....
Nun liebäugel ich mit einer Rundnadel von Holz und Stein.
Hat jemand von Euch Erfahrung damit?
Meine Fragen im einzelnen:
Sind die Seile dauerhaft flexibel?
Wie ist das mit der "Lace-Spitze"? Wie unterscheidet sie sich von anderen Spitzen? Die normalen Knitpro-Spitzen (aus Holz oder Acryl) finde ich zum Lace-stricken ganz ok, weiß aber nicht, wie die HuS- Stadardspitzen sind.
HuS schreiben, die Lace-Spitzen wären lang und schlank. Wenn sie zu lang und schlank sind, dann werden aber doch die Umschläge eng, bis sie auf dem vollen Nadelumfang angekommen sind und alles klemmt, oder? Also viel länger als bei Knitpo stelle ich mir gar nicht sinnvoll vor, habe es aber noch nicht ausprobiert.
Danke für Antworten
Hummelbrummel
PS: Hm, wenn ich mein eigenes Geschreibsel lesen, dann denke ich, ich sollte einfach in den örtlichen Handarbeitsladen gehen und, mir ein neues Paar Holzspitzen von Knitpro kaufen, die es dort ganz neuerdings auch im Sortiment gibt......
ja, ich weiß, es ist purer Luxus - aber ich habe noch ein bisschen "Weihnachtsgeld" frei und über meine handgesponnene Wolle bin ich ja jetzt auch aufs "Kleinteile stricken" gekommen....
Mein derzeitiges Projekt auf Knitpro-5er - Nadeln nervt, weil das feine Garn immer an einer Kante zwischen Matall und Acryl (mit dem ich ansonsten sehr gut zurechtkomme) hängen bleibt und der Versender, bei dem ich die Nadeln damals in einem Set gekauft habe, hat keine Arcyl-Nadeln mehr....
Nun liebäugel ich mit einer Rundnadel von Holz und Stein.
Hat jemand von Euch Erfahrung damit?
Meine Fragen im einzelnen:
Sind die Seile dauerhaft flexibel?
Wie ist das mit der "Lace-Spitze"? Wie unterscheidet sie sich von anderen Spitzen? Die normalen Knitpro-Spitzen (aus Holz oder Acryl) finde ich zum Lace-stricken ganz ok, weiß aber nicht, wie die HuS- Stadardspitzen sind.
HuS schreiben, die Lace-Spitzen wären lang und schlank. Wenn sie zu lang und schlank sind, dann werden aber doch die Umschläge eng, bis sie auf dem vollen Nadelumfang angekommen sind und alles klemmt, oder? Also viel länger als bei Knitpo stelle ich mir gar nicht sinnvoll vor, habe es aber noch nicht ausprobiert.
Danke für Antworten
Hummelbrummel
PS: Hm, wenn ich mein eigenes Geschreibsel lesen, dann denke ich, ich sollte einfach in den örtlichen Handarbeitsladen gehen und, mir ein neues Paar Holzspitzen von Knitpro kaufen, die es dort ganz neuerdings auch im Sortiment gibt......