Entscheidungshilfe "Deckerkamm"

Fragen, Probleme oder Tipps zur Handhabung deiner Strickmaschine
Ines2
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Entscheidungshilfe "Deckerkamm"

Beitrag von Ines2 »

Hallo, Ihr fleißigen und kundigen Maschinestrickerinnen, würde mich über eine Entscheidungshilfe freuen: vermutlich fehlt mir so ein Teil, um richtig loslegen zu können (ich weiß, es ist ne Ausrede!), aber praktisch ist es wohl doch. Allerdings weiß ich nicht, ob dieses Teil wirklich dazu da ist, was ich eigentlich vor habe: "Maschenblöcke" von einem NB auf´s andere umhängen (Socken: für Beginn des Rundstrickens; abwechselnde re-li. Quadrate,...) und z.B. beim Halsausschnitt den stillgelegten Teil runternehmen, damit die Wolle dort nicht so aufgeraut wird. Ich kann mir nur die Handhabung nicht so gut vorstellen: wenn der Deckerkamm auf beiden Seiten Ösen hätte(also mehrere Maschenwedenadeln nebeneinander), die mit Kappen abgedeckt werden, wäre ja alles klar. Kann mir mal jemand beschreiben, wie mit den Teilen umgegangen wird, und welcher (16, 24, 60,160,200) am meisten genutzt wird? Da ich wieder nicht im Lotto gewonnen habe, muß ich mich leider entscheiden :cry:
Danke schon mal!
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Kerstin
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Beitrag von Kerstin »

Hallo Ines,

es gibt zwei Sorten von "Etwassen", mit denen man Maschen vom Nadelbett nehmen kann:

1. Der Maschenwendekamm. Ein großes Etwas, mit dem man alle Maschen (d.h. bis zu 200) auf einen Rutsch vom Nadelbett nimmt. Man kann sie dann sehr schnell umdrehen und mit einem ebensolchen Rutsch andersherum aufs selbe Nadelbett zurückhängen, z.B. um kraus zu stricken, oder wenn man für die Halsblende Maschen komplett entfernt, um sie danach gleich- oder andersherum wieder aufs Nadelbett zu bringen. Man benutzt ihn also, um ALLE Maschen auf einmal in irgendeiner Form zu manipulieren.

2. Der Deckerkamm. Ein kleines Etwas, sehr simpel, mit 16, 24 oder 40 Ösen und einer schmalen Abdeckung. Wird verwendet, um z.B. das Viertel Gesamtmaschen vom VNB zum HNB (oder umgekehrt) zu hängen, wenn man beim Sockenstricken von den Bündchenreihen zur Schaftrunde wechselt. Man benutzt ihn im allgemeinen, um einen TEIL der Maschen umzuhängen oder für eine Weile stillzulegen.

Ich besitze keinen Maschenwendekamm und weiß nicht mal, wie man mit so einem Ding richtig umgeht. Hoffentlich kann in der Hinsicht jemand anders ein paar Tipps geben.
Deckerkämme habe ich hingegen mehrere, die verwende ich, wie Du schon erwähntest, fürs Sockenstricken oder um z.B. bei einem V-Ausschnitt die eine Hälfte der Maschen aus dem Weg zu haben. Das kann man aber notfalls auch mit Kontrastgarn machen.

Welcher der verschiedenen Kamm-Sorten empfehlenswert ist, hängt immer davon ab, was man stricken will.

Zahlreiche Grüße
Kerstin
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Knackendöffel Maren
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Deckerkämme

Beitrag von Knackendöffel Maren »

Hallo Ines, wenn Du mehrere Maschen gleichzeitig von einem Nadelbett auf das andere hängen willst, brauchst Du keinen Deckerkamm, sondern das sogenannte "Gebiss" . Das ist ein sehr praktisches Teil, ich möchte es nicht mehr missen,das immer 20 Maschen gleichzeitig umhängen kann.
Ich habe es schon mal bei Ebay gesehen und bei Onken ist es auch zu haben. Leider ist der Umhängekamm nicht ganz billig.
Den Maschenwendekamm benutze ich, um die Ärmel mit offenen Maschen aus der Maschine zu nehmen, um sie später zu den Armausschnitten dazuzuhängen und dann abzuketten. Um ein Strickstück zu wenden, damit man kraus stricken kann, muss man schon etwas üben, damit sich nichts verheddert.
Viele Grüsse Maren
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Michaela
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Beitrag von Michaela »

Ich habe so einen Umhängekamm, der bis zu 200 Maschen umhägen kann, er ist variabel einstellbar.
Es ist eine Friemelei, bis es fluppt. Und wie bei allem klappt es mit etwas Übung flott.
Manche schwören auf Kontrastgarn und dann umhängen, aber ab einer gewissen Maschenzahl, meie Grenze sind 60 M, lohnt es sich der Maschenwendekamm schon. Ich empfehle aber, an einer Maschenprobe zu üben, nicht an einem Strickstück ;-)

Ciao
Michaela
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coffee*cream

Beitrag von coffee*cream »

Hallo Michaela,

ich bin relativ neu hier - habe meine Pfaff Duomatic 80 seit ungefähr 2 Wochen.
Auch ich habe mich nun zuerst einmal an das Socken stricken gewagt. Ich benutze für das Umhängen vom Bündchen auf Rundstricken zwei Deckerkämme mit 20 Deckernadeln. Dieses Teil war bei der Maschine dabei und mit etwas Übung klappt es nun sehr gut.
Ich werde mir aber das sog. "Gebiss" einmal im Internet ansehen, vielleicht geht es ja damit noch einfacher.

Viele Grüße
Daniela
Knackendöffel Maren
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Gegiss

Beitrag von Knackendöffel Maren »

Hallo, das "Gebiss" ist nicht für Socken geeignet, da man die Maschen zum Kreis schliesst. Dafür ist der Deckerkamm das richtige Hilfsmittel.
Das "Gebiss" benutze ich z.B. zum Umhängen von Bündchen auf das hintere Nadelbett, wenn ich nicht den Umhängeschlitten benutzen mag, weil das Garn problematisch ist. Gruss Maren
Viele Grüße von Maren



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Beitrag von Michaela »

Da muss ich Maren zustimmen, für Socken ist das Ding definitiv zu groß. Ich habe das Gebiss schon benutzt, um Rollkäntchen an Rechtsgestricktes anzustricken. Bzw. ich habe ein Strickteil auf dem Gebiss zwischengelagert, um es dann mit einem anderen zusammenstricken zu können.

Ciao
Michaela
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orion

Beitrag von orion »

Alles wunderbar....
Ich weiß, dass es diese Deckerkämme gibt, ich habe auch welche und diese "Gartenzäume", auf die 24 Maschen passen.

Aber WIE hänge ich die Maschen um. Ich habe heute mindestens 1 Std. gebraucht, um die 30 Maschen der Socke umzuhängen und dabei noch jeden Faden halbiert. Ich brauche mind. nochmal so lange, um die Fäden wieder richtig auf die Nadel zu kriegen. Das kanns ja wohl nicht sein.

WIE geht das schneller??? Kann mir jemand helfen???

Bitte!!!
Knackendöffel Maren
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Beitrag von Knackendöffel Maren »

Guck doch mal auf Kerstin Seite. Da findest Du meine Sockenanleitung.
Eigentlich habe ich dort beschrieben, wie man das macht.

Bin schon fast im Urlaub und bin am Kofferpacken, deshalb fasse ich mich so kurz.

Gruss Maren
Viele Grüße von Maren



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Kerstin
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Beitrag von Kerstin »

Hallo Orion,

ich versuch mal, meine "Methode" zu beschreiben.
Zunächst mal: Halte das Gestrick etwas straff! Wichtig ist natürlich auch, daß die Ösen nicht verbogen oder verschoben sind, ebensowenig wie die Nadeln, sonst klappt's auch nur mit Mühe.

Ich hänge die Ösen alle gleichzeitig in die Nadeln und ziehe dann die Nadeln ganz nach vorn, so daß die Maschen hinter die Zungen kommen. Dann die Nadeln mit leichtem Schwung wieder zurückschieben, dann rutschen sie über die zuklappenden Zungen auf die Ösen des Deckerkamms. Hierbei ist es wichtig, gleichzeitig leicht unten am Gestrick zu ziehen, denn ohne leichte "Last" können die Maschen möglicherweise nicht die Nadelzungen zuschieben!
Sind alle Maschen glücklich auf dem Deckerkamm angekommen, den Kamm vorsichtig (Ösen müssen immer nach oben zeigen!) aus den Nadeln heben und sofort den "Deckel" drauftun, damit die Maschen nicht doch noch abhauen.

Nun den Deckerkamm zwischen die Betten fallen lassen und untendrunter zur Mitte des Nadelbetts "wenden", so daß oben immer noch oben ist, aber der vorher linke Teil des Kamms jetzt nach rechts zeigt und umgekehrt.
Den Kamm wieder vorsichtig zwischen den Nadelbetten nach oben bringen. Die Randmasche zeigt jetzt nicht mehr nach außen, sondern nach innen.

An anderen Nadelbett hast Du vorher schon alle benötigten Nadeln in B-Position gebracht und bist noch schnell mit der Deckernadel durch die Haken gefahren, um alle Nadelzungen auch ganz sicher geöffnet zu haben.
Jetzt den Deckerkamm in die Nadeln hängen, mit der einen Hand am Kamm und der anderen unten am Gestrick (leicht dran ziehen, damit es straff ist) den Kamm mit etwas Gefühl Richtung Nadelbett kippen und dabei die Nadeln ein wenig vorziehen, so daß die Maschen in die Haken fallen.

Maschen per Deckerkamm wenden ist Übungssache wie rückwärts Einparken, also nicht aufgeben, sondern neu versuchen!

Zahlreiche Grüße
Kerstin
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orion

Beitrag von orion »

Hallo Kerstin,

mittlerweile glaube ich, dass es ausschließlich an der Übung liegt. Das Aufziehen auf den Deckerkamm habe ich ohne Probleme hingekriegt, aber dann kam die Katastrophe.

Das Umhängen war Frust ohne Ende. Mittlerweile habe ich das Sockenbündchen abgehängt und beschlossen, erst mal einige Übungen zum Umhängen und Rundstricken zu machen, bevor ich mich wieder an die Socken mache.

In der Zeit, die ich gebraucht habe, das Bündchen zur Hälfte auf das VNB umzuhängen, hätte ich bestimmt eine Socke von Hand stricken können. Und das kanns ja wohl nicht sein.

Ich danke dir!
Ines2
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Beitrag von Ines2 »

Hallo Orion,
ich stricke ja auch gerade nach der Sommerpause wieder Socken. Wichtig finde ich, daß vorm Einsatz des Deckerkammes die Maschine so gekippt wird, daß das HNB waagerecht steht. Dann kann man nämlich den Deckerkamm ordentlich halten und nicht mit den Ösen nach unten - da fliegen einem die Maschen gleich mit runter (ich habe mir mal fast die Finger gebrochen, um den Kamm aus den Nadeln wieder raus zu bekommen). Den Anschlagkamm muß man evtl. entfernen, damit man überhaupt wenden kann. Ich persönlich komme mit der Variante "Kamm nach unten durchfallen lassen" nicht so gut klar. Ich senke das VNB ab, hebe den Kamm nach oben, drehe dort, hebe das VNB wieder an und hake den Kamm in die neuen Nadeln. Von unten am Strickstück leicht ziehen udn rauf auf die Nadeln. Inzwischen bin ich schon so wagemutig und wende ohne die Sicherheitsschiene.
Viele Grüße
Zuletzt geändert von Ines2 am Mo Okt 02, 2006 11:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von wollhamster »

Hallo Ines,

von was sprichst Du denn bitte jetzt...vom Deckerkamm oder vom Maschenwendekamm :?: Das beides nicht das gleiche ist weisst Du doch sicherlich.
Viele Grüsse
Marion

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Beitrag von Ines2 »

@wollhamster: vom Deckerkamm, mit dem ich allerdings Maschen wende, also nicht nur aufs VNB bewege, sondern sie vorher auch noch verdrehe. Dadurch ist bestimmt mal der falsche Begriff von mir verwedet worden. :oops:
Habe also "Maschenwendekamm" in Deckerkamm geändert.
Viele Grüße
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schafconny

Beitrag von schafconny »

Hallo allerseits,
das hört sich jetzt alles so an, als wenn Deckerkämme und Maschenwendekämme auf allen Fabrikaten benutzt werden können. Ich höre nun von der Firma Strima, dass es so etwas für meine SilverReed SK 860 (150 Nadeln, Abstand 5mm) nicht gibt. Ich habe nur Einer-, Zweier- und Dreier-Deckerkämme, sonst nichts.
Geht vielleicht doch was???
Viele Grüße
Conny
Debby

Beitrag von Debby »

Hallo Conny,

5mm haben u.a. auch Passap oder Singer und diese Deckerkämme müsstest du auch verwenden können. Wichtig ist der Nadelabstand !

Das Silver Reed die nicht selber anbietet steht auf einem anderen Blatt :cry:

Debby
Mariachi
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Beitrag von Mariachi »

hi,
also ich meine mich zu erinnern, dass pfaff/singer/passap ebenfalls feinstricker mit 5mm nadelabstand haben - würde ein deckerkamm für zb. eine e6000 oder duomatik denn dann auf der silverreed nicht gehen?
müsste doch oder? ich kann mir net vorstellen, dass die nadeln so signifikant anders aufgebaut wären.
vielleicht fragst hier mal nach, die haben zumindest einen 20fach decker im angebot unter zubehör:
http://www.pfaff-strickmaschinen.de/index.php
lg,
sonja
Monika Z
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Beitrag von Monika Z »

Hallo Conny,

bei meiner gebrauchten 860 war ein "echter" Maschenwendekamm dabei. Genau die gleiche Aufmachung wie bei Brother, nur eben der passende Nadelabstand. Kann ich aber nicht hergeben. :)
Mir ist auch der Name der Vorbesitzerin entfallen, so dass ich nicht mehr fragen kann, wo sie ihn gekauft hat.

Viele Grüße,
Monika
Viele Grüße, Monika
Monika Z
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Beitrag von Monika Z »

Äähh, 5mm stimmt auch nicht. Waren es nicht 6,3mm?
Viele Grüße, Monika
Mariachi
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Beitrag von Mariachi »

ups debby sorry, dein posting hatt ich nicht gesehen
naja das kommt davon wenn man unterm schreiben jungen männern nach muss ;-)
lg sonja
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