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Hallo zusammen,

unsere Diskettenstadion FB-100 hat den Geist aufgegeben.
Fehlersuche: Gerät aufgeschraubt, Glassicherung überprüft und alles in Ordnung.
Die Diskettenstation weiter zerlegt und festgestellt, dass der Antriebsriemen von den der Antriebswelle gerutscht ist.
Ursache: Der flache Antriebsriemen ist ausgeleiert und hält nicht mehr. Kleine Ursache, großer Effekt.

Kann mir von Euch jemand sagen oder einen Link zur Verfügung stellen, wo ich einen solchen Antriebsriemen bekommen kann?
Mein Mann hat bis jetzt nichts gefunden. Oder wie habt Ihr das Problem dauerhaft gelöst.
Vorschläge werden dankend angenommen.

Hallo Monika,
retten kann ich Deine Diskettestation nicht, aber ich kann Dir Ersatz anbieten, ich habe noch 2 intakte Dikettenstationen, die ich nicht mehr brauche.

Beim Conrad gibts Antriebsriemensortimente in verschiedenen Stärken und Durchmessern, vielleicht ist da was dabei?
Viel Erfolg!

Hallo Maren,

vielen Dank für Dein Angebot und Dir Irene für den Tip bei Conrad.
Mein Mann hat das Problem vorläufig gelöst.
Er hat einen dünnen O-Ring in passender Länge aufgetrieben/gefunden und den montiert.

Hurra, das Teil läuft wieder.
ich hoffe auch nochmal 20 Jahre.

Mein Mann hat ja zur Sicherheit mittlerweile die ganzen Muster auf dem normalen PC archiviert und zur Not können wir auch noch über das virtuelle FB 100 die Muster in die Maschine übertragen.
Ansonsten muss ich halt früher oder später lernen, mit dem virtuellen Diskettenlaufwerk FB-100 zu arbeiten.

Hallo zusammen,

leider liegt noch ein weiteres Problem vor, die Diskettenstadion bricht zwischendurch einfach den Kontakt ab. Strom nach der Glassicherung ist vorhanden. Motor läuft kurz an und dann nichts mehr. Fehlerursache nicht zu lokalisieren.
Somit ist der neue Weg zum virtuellen Laufwerk FB-100 nicht mehr zu umgehen. Es wird nicht mehr in die alte Technik investiert. Jetzt muss ich mich halt mit dem neuen Teil anfreunden. Zurzeit läuft das Teil im virtuellen XP-Modus. Aber Hauptsache ist, die kompletten Muster sind nicht verloren, das wäre fatal gewesen. Eine Arbeit der letzten 20 Jahren einfach zu nichte, nicht auszudenken.