Gleiche Maschenweite bei Einbett- und Doppelbett?
Verfasst: Di Okt 09, 2007 19:31
Hallo…,
ich bin neu hier und habe schon gleich eine Frage. Aber vorher möchte ich mich erst einmal kurz vorstellen: Ich bin 48 Jahre alt, habe vier (fast) erwachsene Kinder zwischen 16 und 22, bin voll berufstätig und habe meine ersten Strickversuche mit 6 Jahren gemacht. Regelmäßig stricke ich, seitdem ich 13/14 bin. Seit ein paar Monaten bin ich auch stolze Besitzerin einer Brother KH965 mit Doppelbett KR850.
Einige Projekte habe ich bereits mehr oder weniger erfolgreich abgeschlossen und wahrscheinlich die gleichen Anfängerfehler gemacht, die man so machen muss.
Jetzt habe ich ein neues Projekt, eine Art Minikleid für meine Tochter, wie es jetzt gerade in ist.
Das Rückenteil (aus Regia Silk) ist bereits fertig und wurde für gut befunden. Gestrickt erst mit Maschenweite 6 2/3 für das 2re-2li-Bündchen am Doppelbett, dann umgehängt auf das hintere Nadelbett und mit dem Einbettschlitten und Maschenweite 7 1/3 glatt rechts fertig gestrickt.
Das Vorderteil soll mit 4 Zöpfen gestrickt werden: Rapport für eine Hälfte: glatt rechts, 2M li, Zopf, 2M li, Zopf, 2M li, glatt rechts. Ich habe mir gedacht, das auf dem Doppelbett zu stricken, weil man 1. die linken Maschen gleich mitstricken kann und 2. in der Reihe vor den Verzopfungen Sprengmaschen für das leichtere Verkreuzen einarbeiten kann. Das Ganze habe ich natürlich, ohne Nachzudenken, an beiden Schlitten mit der Maschenweite 7 1/3 (Feinstrickhebel auf I) gearbeitet und jetzt, nach ca. 60 Reihen, beschleicht mich das ungute Gefühl, dass das Gestrick des Vorderteils lockerer ist als das Rückenteil.
Es ist, wie gesagt, nur so ein Gefühl. Aber bevor ich mir die Arbeit mit den ganzen Verzopfungen mache und hinterher alles wieder aufribbeln muss, bin ich dankbar für jeden Hinweis, der mir sagt, ob ich die Maschenweiten so einfach übertragen kann oder nicht.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten
und viele Grüße aus dem Norden
von
Susan
ich bin neu hier und habe schon gleich eine Frage. Aber vorher möchte ich mich erst einmal kurz vorstellen: Ich bin 48 Jahre alt, habe vier (fast) erwachsene Kinder zwischen 16 und 22, bin voll berufstätig und habe meine ersten Strickversuche mit 6 Jahren gemacht. Regelmäßig stricke ich, seitdem ich 13/14 bin. Seit ein paar Monaten bin ich auch stolze Besitzerin einer Brother KH965 mit Doppelbett KR850.
Einige Projekte habe ich bereits mehr oder weniger erfolgreich abgeschlossen und wahrscheinlich die gleichen Anfängerfehler gemacht, die man so machen muss.
Jetzt habe ich ein neues Projekt, eine Art Minikleid für meine Tochter, wie es jetzt gerade in ist.
Das Rückenteil (aus Regia Silk) ist bereits fertig und wurde für gut befunden. Gestrickt erst mit Maschenweite 6 2/3 für das 2re-2li-Bündchen am Doppelbett, dann umgehängt auf das hintere Nadelbett und mit dem Einbettschlitten und Maschenweite 7 1/3 glatt rechts fertig gestrickt.
Das Vorderteil soll mit 4 Zöpfen gestrickt werden: Rapport für eine Hälfte: glatt rechts, 2M li, Zopf, 2M li, Zopf, 2M li, glatt rechts. Ich habe mir gedacht, das auf dem Doppelbett zu stricken, weil man 1. die linken Maschen gleich mitstricken kann und 2. in der Reihe vor den Verzopfungen Sprengmaschen für das leichtere Verkreuzen einarbeiten kann. Das Ganze habe ich natürlich, ohne Nachzudenken, an beiden Schlitten mit der Maschenweite 7 1/3 (Feinstrickhebel auf I) gearbeitet und jetzt, nach ca. 60 Reihen, beschleicht mich das ungute Gefühl, dass das Gestrick des Vorderteils lockerer ist als das Rückenteil.
Es ist, wie gesagt, nur so ein Gefühl. Aber bevor ich mir die Arbeit mit den ganzen Verzopfungen mache und hinterher alles wieder aufribbeln muss, bin ich dankbar für jeden Hinweis, der mir sagt, ob ich die Maschenweiten so einfach übertragen kann oder nicht.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten
und viele Grüße aus dem Norden
von
Susan