Klar, kann ich mir vorstellen!
Hole morgen die 1-Bett-Maschine "Busch" heißt die wohl, aus dem Keller hoch und die kannst Du auch gleich noch haben, wenn es auch nicht geht.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass ich Socken mit Naht mache und diese auch noch von meinen Leuten getragen werden.
Topflappen brauch ich auch keine mehr. Habe ganz tolle Silikonhandschuh, was könnte man sonst noch damit anfangen? Schals stricken, die werden wir dann in allen Farben und Muster haben.
Ich habe sie mal vor Jahren bei einem An- und Verkauf erstanden.
Kann man Strickmaschinen sammeln? Briefmarken und Stammbuchsbilder kenne ich noch oder von meiner Oma Sammeltassen, aber Strickmaschinen?
Swiss Magic Doppelbettmaschine macht Probleme /beantwortet/
-
- Mitglied
- Beiträge: 866
- Registriert: Mo Jun 08, 2009 14:43
- Strickmaschine: Gilgen Euro 2000, Empisal Schnellstricker und andere Altertümer
- Wohnort: Bayern
- Kontaktdaten:
Hallo Barbara,
ist gut, ich freu mich, wenn ich von Dir höre.
Aber natürlich freu ich mich genauso, wenn Du noch auf den Geschmack kommst.
Die Busch kenne ich nur von der Ferne (Bilder bei Ebay). Sie scheint meiner Passap automatic von 1958 ähnlich zu sein. Ich möchte behaupten, dass sie - intakte Nadeln und Rostfreiheit vorausgesetzt - relativ leicht zu zähmen ist und bei Fütterung mit der richtigen Wolle gerne Pulloverteile kackt.
Meine liebste alte Einbettmaschine ist eine Empisal EF 68 von 1968. Auf der habe ich schon sehr schöne Pullover und Jacken gestrickt und eigentlich ist sie mir die liebste von den Einbetten, weil sie im Gegensatz zu den neueren völlig durchschaubar ist und man noch viel Körperkontakt zur Wolle hat, fast wie beim Handstricken, allerdings ist sie wesentlich langsamer als eine Maschine mit Fadenführung.
Dann habe ich noch eine Strickfix aus den 50ern, aber da sind einige Nadeln festgerostet und noch habe ich mich nicht dazu durchringen können, sie zu restaurieren, weil ich nicht sicher bin, dass festgerostete Nadeln jemals wieder willig stricken wollen und sich der Aufwand lohnt...
Und noch ein paar Viecher weiden in meiner Herde......
Doch, man kann die Dinger schon sammeln. Leider brauchen sie viel Platz.
Wenn ich ein paar Nadeln öle und mal wieder ein bisschen mehr von der Technik kapiert habe, dann denke ich, es ist nicht so viel anders, wie wenn mein Sohn die Schienen seiner Modelleisenbahn neu anordnet...
Naja, Feierabend für heute.
Liebe Grüße, Hummelbrummel
ist gut, ich freu mich, wenn ich von Dir höre.
Aber natürlich freu ich mich genauso, wenn Du noch auf den Geschmack kommst.
Die Busch kenne ich nur von der Ferne (Bilder bei Ebay). Sie scheint meiner Passap automatic von 1958 ähnlich zu sein. Ich möchte behaupten, dass sie - intakte Nadeln und Rostfreiheit vorausgesetzt - relativ leicht zu zähmen ist und bei Fütterung mit der richtigen Wolle gerne Pulloverteile kackt.
Meine liebste alte Einbettmaschine ist eine Empisal EF 68 von 1968. Auf der habe ich schon sehr schöne Pullover und Jacken gestrickt und eigentlich ist sie mir die liebste von den Einbetten, weil sie im Gegensatz zu den neueren völlig durchschaubar ist und man noch viel Körperkontakt zur Wolle hat, fast wie beim Handstricken, allerdings ist sie wesentlich langsamer als eine Maschine mit Fadenführung.
Dann habe ich noch eine Strickfix aus den 50ern, aber da sind einige Nadeln festgerostet und noch habe ich mich nicht dazu durchringen können, sie zu restaurieren, weil ich nicht sicher bin, dass festgerostete Nadeln jemals wieder willig stricken wollen und sich der Aufwand lohnt...
Und noch ein paar Viecher weiden in meiner Herde......
Doch, man kann die Dinger schon sammeln. Leider brauchen sie viel Platz.
Wenn ich ein paar Nadeln öle und mal wieder ein bisschen mehr von der Technik kapiert habe, dann denke ich, es ist nicht so viel anders, wie wenn mein Sohn die Schienen seiner Modelleisenbahn neu anordnet...
Naja, Feierabend für heute.
Liebe Grüße, Hummelbrummel