Was macht man, wenn man nach zwei Schals immer noch nicht genug hat vom “not a drop”-Muster? Man strickt Ärmel daraus. Hier in pistaziengrün an einem ganz schlichten Pullover aus Wollmeise 100 % Merino in der Farbe “Rhabarber”. Und damit die “Tropfen” in die richtige Richtung fallen, geht die Strickrichtung von oben nach unten.
Da bei diesem Muster Zu- und Abnahmen etwas schwierig sind, habe ich die Ärmel ganz gerade gestrickt. Erst als sie schon fertig waren, fiel mir ein, dass man eigentlich auch Maschen hätte abnehmen können. Das geht wie beim “Schließen” der Tropfen.
Jetzt habe ich aber fürs erste wirklich genug von dem Muster. 🙂
What do you do if after two scarves you are not fed up with the “not a drop” pattern? You knit sleeves. Here they come in pistachio green on a plain sweater made of Wollmeise 100 % Merino in colour “Rhabarger”. And to have the “drops” falling into the right direction, I knit them down from the body to the wrists.
As increasing and decreasing is a bit difficult with this pattern, the sleeves are simple rectangles. Afterwards it came to my mind that I could have worked decreases as in the “closing” of the drops.
But for the time being, I’m really tired of the pattern. 🙂
Aah, die Farben sind wunderbar!
Die Idee mit den Tropfenärmeln ist prima. Und die Erkenntnis, dass man es hätte besser machen können, ist so schlimm auch nicht: werte es einfach als “Design”
LG
MIchaela