könnten locker ganze Elefanten-Populationen ins Nirwana fallen. Es befand sich in einer Herren-Hosentasche, die ich bereits einmal geflickt hatte.
Allerdings hatte sich der Stoff, Teil eines alten Kopfkissens (man spart ja, wo man kann), nicht als besonders strapazierfähig erwiesen, er war sogar noch weniger haltbar als der Original-Taschenbeutel.
Deshalb stattete ich gestern dem örtlichen Stoffgeschäft einen Besuch ab und kaufte einen halben Meter Baumwoll-Köper. Der fühlte sich an, als könne er im Notfall auch dem Durchmarsch einer Herde Elefanten standhalten. Und mit der Hilfe meiner “Gretel”, der besten Nähmaschine von allen, nähte ich neue Taschenbeutel in beide Hosentaschen.
Nun heißt es abwarten, wie sich der Stoff im Alltag bewährt. Daß die Nähte halten, daran habe ich keinen Zweifel. 😉