Die nächste “Ulina”

Ich lebe in einer Stadt mit einem relativ hohen Anteil an jungen Leuten, und das wiederum resultiert in einer ziemlich hohen Geburtenrate. Im Kollegenkreis sind auch in diesem Jahr wieder Babys unterwegs. Und dank moderner Diagnostik weiß man schon Monate im voraus, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Ist das nicht ein schöner Grund, mal wieder die größeren oder kleineren Wollreste durchzuschauen und ein Jäckchen nach der Anleitung “Ulina” zu stricken?

Babyjacke Ulina

Dieses Modell ist für ein Mädchen gedacht. Erkennbar ist das wohl am ehesten an der Knopfleiste, denn die Farben wären sicherlich auch für einen Jungen tauglich. Verarbeitet habe ich etwa 170 g Wollmeise Pure, davon knapp 120 g in WD “Barista” und um die 50 g in “Rosenrot”. Nun sind wieder zwei Reste sinnvoll verbraucht. Je nachdem, wie flott die zukünftige Trägerin wächst, wird sie die Jacke drei bis sechs Monate tragen können.

Bis zum Sommer will ich noch eine weitere solche Jacke stricken, die wird dann für einen Jungen sein. Vorher kommen aber noch andere Strickprojekte an die Reihe.

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