Als Berufstätige bin ich es gewohnt, Probleme mit Paketdiensten jeglicher Couleur (weiß, gelb, rot, blau, braun, …) zu haben. Mitunter lasse ich an alternative Adressen schicken, um Schwierigkeiten zu vermeiden, aber manchmal will man etwas schnell und direkt nach Hause bekommen. Glücklicherweise habe ich freundliche und hilfsbereite Nachbarn, die Sendungen für mich annehmen, sofern sie zuhause sind. Natürlich ist das auch nicht immer der Fall.
Heute erwartete ich eine Sendung von Amazon. Der DHL-Paketbote kommt bei uns üblicherweise schon relativ früh; folglich schaute ich am späten Vormittag neugierig in die Sendungsverfolgung, bei wem meine Sendung wohl gelandet ist. Und ich staunte nicht schlecht:
Wenn unser Briefkasten doch auch (unter)schreiben könnte….
Ich hoffe nur, das Amazonpäckchen findet sich im richtigen Briefkasten 😉
Ja, der Paketbote hatte es im richtigen Briefkasten deponiert. 🙂
Ich bin mir nicht sicher, ob ich für alles einen unterschriftsfähigen Briefkasten haben möchte, aber manchmal ist so etwas ganz nützlich.
Zahlreiche Grüße
Kerstin
Faszinierend!
Oh nein, kein Briefkasten, der unterschreiben kann. Höchstens einer, den man so programmieren kann, dass er die Annahme unbeliebter Post verweigert.
Wenn mein Briefkasten auch nur ein einziges Mal unterschrieben hätte, würde ich mir große Sorgen machen.
Wer weiß, was er sonst noch so bestellt oder verkauft…
Liebe Grüße Lisbeth
*lach*
das ist ja noch besser als unser “Conzierge” – was dann unsere Nachbarin vor uns war.