Meine kleine Buchkritik – my little book review: John Allen, “Fabulous Fairisle”

Ich verspreche, dies ist das letzte Buch von John Allen, über das ich schreibe. 😉 “Fabulous Fairisle” (Lochar Publishing, Moffat) erschien 1991. Das Buch umfasst neun Kapitel. Es beginnt mit der Geschichte der Stricktechnik, beschreibt die Region und enthält eine Mustersammlung, gefolgt von großformatigen Bildern von traditionellen Mustern. Dann findet man Muster für dickere Garne, Informationen zu Farbgebung und unkonventionelle Anwendung von Fairisle-Mustern. Den Abschluss bilden je drei Anleitungen für Hand- und Maschinestricken.
Für jemanden, der sich über klassische Fair-Isle-Technik informieren möchte, ist das Buch die falsche Wahl, denn es umfasst nicht alle wesentlichen Aspekte. Allen geht weder auf typische Musterverteilungen noch auf die klassische Farbaufteilung ein, und Steeks werden überhaupt nicht erwähnt. Selbst seine Handstrickanleitungen sehen vor, Vorder- und Rückenteil getrennt zu stricken. Die Beispiele im Kapitel “Colourings” sind etwas dürftig, verglichen z.B. mit Ann Feitelsons “Art of Fair Isle Knitting” (Interweave Press 1996). Allens Medium ist die Strickmaschine, aber konkrete Tipps zum Stricken von Fair Isle mit Maschine findet man kaum.
Zwar habe ich John Allens innovative und unkonventionelle Herangehensweise im Hinblick auf Strickdesign immer geschätzt. Aber Fair Isle, dieser eher konservative Bereich des Strickens mit seinen relativ feststehenden Regeln, lässt sich nicht darstellen, indem man die wichtigsten dieser Regeln über den Haufen wirft oder ignoriert. Deshalb würde ich das Buch nicht empfehlen. Wer sich umfassend über Geschichte und Stricktechniken informieren will, ist mit Feitelsons Buch oder mit Alice Starmore’s Book of Fair Isle Knitting wesentlich besser bedient. Aber auch wer nur auf der Suche nach typischen Fair-Isle-Strickmustern ist, findet z.B. in Sheila McGregors “Traditional Fair Isle Knitting” eine deutlich größere und besser sortierte Auswahl als bei Allen.

John Allen, Fabulous Fairisle

I promise, this is the last John Allen book which I review. 😉 “Fabulous Fairisle” (Lochar Publishing, Moffat) was published in 1991. The book comprises nine chapters, starting with History, Environment and Knitters. It contains a Pattern Dictionary, Traditional Fairisle Patterns and Chunky-knit Designs. Information about Colourings, Unconventional uses and three instructions each for hand and machine knitted garments follow.
For someone who wants to learn everything about classic Fair Isle technique, this book is the wrong choice, for it does not cover all aspects. Allen discusses neither typical pattern building nor classic flowing colour choices, and steeks are not even mentioned at all. Even his hand knitting instructions have you knit front and back separately. His examples in the “Colourings” chapter are a bit meager, compared to Ann Feitelson’s “Art of Fair Isle Knitting” (Interweave Press 1996). John Allen is a machine knitter, but clear tips making Fair Isle knitting on the machine easier are hard to find in this book.
I’ve alway treasured Allen’s innovative and unconventional approach regarding knit design. But Fair Isle, this rather conservative field of knitting, with its fixed set of rules, cannot be fully explored by ignoring the main rules. That’s why I would not recommend this book. If you want to find information about history and techniques of Fair Isle knitting, try Ann Feitelson’s book or Alice Starmore’s Book of Fair Isle Knitting. Even if you are only looking for typical Fair Isle patterns, rather have a look at Sheila McGregor’s “Traditional Fair Isle Knitting”, which contains a much larger and superiorly arranged selection of patterns.

Lätzchen stricken? – Knitting bibs?

Die Leute kommen auf immer merkwürdigere Ideen. Jetzt werden also Lätzchen gestrickt. Kennt jemand Eltern, die ihren Kindern schon mal gestrickte Lätzchen umgebunden haben? Worin liegen die speziellen Vorzüge?
Andererseits, man kann gestrickte Lätzchen oder Lätzchenmuster natürlich wunderbar umarbeiten zu anderen nützlichen Gebrauchsgegenständen.

Folks get curiouser and curiouser. Now they are knitting bibs. Does anybody know any parents who have used knitted bibs on their offspring? What are the particular advantages?
On the other hand, knitted bibs or bib patterns can certainly be magnificently modified to knit other useful household items.

Die Wollschaf-Dienstagsfrage – the Wool Sheep’s Tuesday Question 13/2008

Am 30.September 2007 endete die Wolldiät, die sich einige Bloggerinnen zu Jahresbeginn auferlegt haben. Mich würde es sehr interessieren, welche Erfahrungen in dieser Zeit gemacht wurden und welche Tipps und Tricks andere Bloggerinnen im Kampf gegen zunehmende Wollberge ( z.B.: 2 Paar Socken fertigstellen bevor Wolle für 1 neues Paar gekauft wird u.ä.) haben.
Vielen Dank an Meggie (die keinen eigenen Blog führt) für die heutige Frage!

Ich habe für mich schon 2005 beschlossen, lieber Garne aus meinem Vorrat zu verarbeiten, als ständig neue zu kaufen, und ich habe keine Probleme damit. Im Gegenteil, mir gefällt es, wie die vorhandene Menge allmählich (sehr allmählich, aber immerhin) weniger wird. Ich mag meine Strickgarne und freue mich, sie zu verarbeiten. Es macht mir Spaß, mir passende Projekte dafür auszudenken oder auszusuchen. Meinetwegen kann das noch jahrelang so weitergehen, ich vermisse nichts.

On 30th September 2007 the yarn diet endet, which some bloggers took part in. I would be interested in your experiences and what tips you have regarding growing mountains of yarn (e.g. finishing two pairs of socks before buying yarn for a new pair).
Thank you Meggie (who does not have a blog on her own) for today’s question!

Back in 2005 I made up my mind to rather work from my stash than buying new yarns, and I do not have a problem with it. Quite the contrary, I like how the amount of yarns gradually decreases (very slowly, but anyhow). I like my yarns and I enjoy using them. It’s fun to find matching projects for them. For my part, this could go on for some more years, I don’t miss anything.

Blindes Huhn – blind hen

Da suchte ich heute vormittag wie verrückt den 2-2-Nadelschieber für den Grobstricker. Ich kehrte das Oberste zuunterst. Nichts. Deshalb musste ich die Nadeln für die neueste Maschenprobe zum 2rechts-2links-Bündchen von Hand in die Arbeitsposition schieben.
Und als die Probe dann abgekettet und von der Maschine genommen war, guckte ich zufällig aufs Zubehörfach, siehe Foto. Was steckt da hinter den Deckernadeln? Ja, genau!

Die Probe ergab übrigens genau das Ergebnis, das ich mir gewünscht hatte: 17 Maschen und 24 Reihen auf 10 cm in glatt rechts. Und jetzt dürft Ihr raten, was es werden soll. 🙂

Grobstricker-Zubehör - chunky machine tools

This morning I was searching like mad for my chunky 2by2-needle pusher. I turned everything upside down. Nothing. So I had to arrange the needles for my newest knit2-purl2 rib tension swatch by hand for the correct setting.
And when the swatch was finished and cast-off, the accessory box (see photo) caught my eye quite casually. What’s that thing hiding behind the transfer tools? Yes, perfectly right!

By the way, the swatch came out exactly as I had hoped: 17 stitches by 24 rows for plain knitting. And now you may guess what it’s going to be. 🙂

Meine kleine Buchkritik – my little book review: John Allen’s Treasury of Machine Knitting Stitches

Dieses Buch enthält keine Anleitungen, sondern es ist eine Sammlung von Mustern für die Strickmaschine, ähnlich den Mustersammlungen fürs Handstricken. Der Autor beschränkt sich dabei auf Einbett-Muster für Lochkarten-Maschinen (24-Maschen-Rapport). Die Mustertechniken sind Fangmuster, Lochmuster, verkürzte Reihen, Jacquard (Norwegertechnik), Zopfmuster, aufgeschnittene Spannfäden, Webmuster und als Bonus eine eindrucksvolle Sammlung von Borten und Randmustern. Interessant finde ich, dass Allen schon vor fast 20 Jahren (das Buch erschien 1989) die Technik des partiellen Filzens einsetzte. Dabei wird filzendes Garn gemeinsam mit nichtfilzendem (z.B. Viskose) verarbeitet, um unterschiedliche Strukturen zu erzielen.
John Allens Absicht ist nicht, nur fertige Muster zum sofortigen Gebrauch zur Verfügung zu stellen, sondern vielmehr, seine Leser zum Experimentieren anzuregen. Maschinestricken ist für ihn ein eigenständiges kreatives Handwerk. Einige seiner Mustervorschläge sind recht aufwändig und erfordern viel Handarbeit an der Maschine. Man erhält damit aber auch sehr ungewöhnliche Ergebnisse, die beim Handstricken gar nicht erreichbar sind.

John Allen

Borders and edgings

This book does not contain any instructions, it is a compilation of patterns for the knitting machine, similar to pattern collections for hand knitting. The author confines himself to single bed patterns for punchcard machines (24-stitch-repeat). The techniques shown are tuck stitch, lace, partial knitting (short rows), jacquard (fair isle), cables, cut floats, weaving and as a bonus an impressive collection of braids and edgings.
I find it very interesting that Allen used the technique of partial felting already 20 years ago (the book was published in 1989). Felting yarn is used together with non-felting (e.g. rayon) to achieve varying structures.
John Allen does not intend to provide ready-made patterns for immediate use, but he tries to motivate his readers to experiment on their own. For him, machine knitting is a creative craft on its own. Some of his pattern suggestions are quite time-consuming and require a lot of hand tooling at the machine. But you will get very unusual results, which are impossible to achieve with hand knitting.

Damit ich nicht vergesse, es zu erwähnen – Lest I forget to mention it

In Ravelry gibt es eine Gruppe namens “Stash Knit Down 2008” für Leute wie mich, die finden, dass sie zuviel Garn horten. Jeden Monat gibt es mindestens ein Thema, um etwas aus dem Vorrat zu verstricken. Eines der März-Themen lautete “Knitting from the shrine of precious”, was bedeutet, ein Garn zu verarbeiten, das einem fast zu schade zu Stricken ist. Vieles aus meinem Wollvorrat könnte in diese Kategorie fallen, somit musste ich eine Weile überlegen, bis ich mich entschloss, das rote Angoragarn zu verstricken, das seit Jahren herumlag. Es waren etwa zwölf Knäule à 20 g, und in einer Art Wahn begann ich, eine einfache Jacke zu stricken. Mit der Strickmaschine natürlich, denn ich wollte schnell fertig werden.
Schon beim Aufwickeln des Garns auf Konen gab es Probleme: Fast jedes Knäuel hatte innen drin mehrere kurze, lose Enden, oder der Faden riss beim Aufspulen. Um nicht alle drei Reihen neu ansetzen zu müssen, ließ ich diese Enden weg. Damit reduzierte sich die tatsächlich verfügbare Garnmenge allerdings erheblich. Als das Rückenteil fertig und das fünfte Knäuel schon fast verbraucht war, war abzusehen, dass es nie und nimmer für eine Jacke reichen würde. Aufhören wollte ich aber auch nicht, weil ich so froh war, endlich einen Verwendungszweck gefunden zu haben. Was macht man in so einem Fall? Richtig: Die Ärmel weglassen, dann hat man immerhin noch eine brauchbare ärmellose Weste.
Die letzten fünf oder sechs Knäuel reichten locker für Vorderteile und Blenden. Das fertige Modell ist nun nicht gerade ein meisterliches Design, aber es ist praktisch, vielseitig verwendbar und schön warm.

Angoraweste, angora vest

In Ravelry, there’s a group called “Stash Knit Down 2008” for folks like me, who find they hoard too much yarn. Each month there’s at least one “challenge” to use up yarns from stash. One of the March challenges was: Knitting from the shrine of precious“ meaning using up a yarn that’s almost too good to knit. Much of my stash falls into this category, so it took me some time to decide on knitting something from red angora yarn lying around for years. I had twelve balls of 20 g each, and in a sort of madness I started a simple cardigan. With the knitting machine, of course, for I wanted to get through with it as fast as possible.
When I wound the balls into cones, I already faced a problem: Almost every ball contained several short, lose ends, or the yarn broke during winding. To avoid having to start a new end every three or so rows, I omitted these ends. This meant the yarn quantity at my disposal was reduced noticeably. When the back was finished and I was into the fifth ball, I could tell that it would never ever be enough for a cardigan. But I did not want to stop because I was so glad to use up the yarn. What’s a girl to do in such a case? Right, leave out the sleeves and knit a sleeveless vest.
The last five of six balls were enough for fronts and bands. The finished garment may not be a masterly piece of design, but it is practical, versatile and wonderfully warm.

Ostern naht – Easter is approaching

Und damit wird es Zeit für frische Eierwärmer. Diese habe ich aus einem Rest Schurwolle auf der Strickmaschine gestrickt. Für vier Stück brauchte ich knapp 50 g rotes und 10-12 g türkisfarbenes Garn mit einer Lauflänge von 150 m auf 50 g. Gestrickt wurde über 50 Maschen mit MW 3/3, 53 R in Vollpatent, gefolgt von 8 R Rippenmuster, dann weiter glatt rechts und dabei in jeder R immer 2 M auf eine Nadel zusammenhängen (Randmaschen auslassen), bis nur noch 5 M übrig sind. Diese M mit dem Arbeitsfaden fest zusammenziehen und die Naht mit Matratzenstich schließen.

4 Eierwärmer / 4 egg cozies

And with Easter approaching, it’s time for fresh egg cozies. These are made from an oddment of pure new wool on the knitting machine. Four egg cozies took about 50 g red and 10-12 g turquoise yarn with a yardage of 150 m per 50 g. Cast on 50 stitches, set tension to 3/3 and work in full fisherman’s rib for 53 rows, continue with 8 rows of rib, then hang all stitches to main bed and rehang to get 2 stitches onto each needle on every row (omitting edge needles) until there are 5 stitches left. Break yarn and thread yarn end firmly through these last stitches. Close seam with mattress stitch.

Meine kleine Buchkritik – my little book review: John Allen, “The Machine Knitting Book”

Viele Strickerinnen berichten über aktuelle Strickbücher. Sucht man hingegen Informationen über ältere Bücher, und dann womöglich auch noch zum Thema Maschinestricken, dann findet man nur wenig. Deshalb werde ich versuchen, diese Lücke zu füllen. Da ich meine Bücher nach Autoren sortiert habe, fange ich links oben im Regal an mit John Allen. Er ist Brite und hat mehrere Bücher geschrieben. Eines davon ist “The Machine Knitting Book – How to design and create beautiful garments on your knitting machine” aus dem Jahr 1985.
Es ist genau das, was der Titel sagt: Eine Art Kurs, wie man selbst Kleidung in verschiedenen Stricktechniken für die Strickmaschine entwirft, ergänzt durch 24 komplette Anleitungen, die zum jeweiligen Kapitel passen. Es geht los mit eher allgemeinen Hinweisen, z.B. zu Garnen, Schnittdetails und Farben, darauf folgen dann aufeinander aufbauende Kapitel zu einzelnen Stricktechniken: Streifen, Jacquard, Fangmuster, Webmuster, Intarsien, Lochmuster und Muster mit Handauswahl. Die gezeigten Modelle entsprechen natürlich nicht mehr der aktuellen Mode, aber sie sind dennoch gute Beispiele für den kreativen Einsatz der möglichen Stricktechniken, und sie machen Mut, selbst zu entwerfen.
Das Buch hat 128 Seiten und erschien bei Dorling Kindersley, London. Es kostete ursprünglich £ 9.95.

John Allen, The Machine Knitting Book

Inhaltsverzeichnis, table of content

Many knitters review new knitting books, but if you are in search of information about older books, and perhaps about machine knitting, information is scarce. So I will try to fill this gap. As I have sorted my books by author, I start at top left of my book case with John Allen. He is British and wrote several books. One of them is “The Machine Knitting Book – How to design and create beautiful garments on your knitting machine” dating back to 1985. It is just what the title says: A kind of training for designing garments using different techniques on the knitting machine, complimented by 24 instructions for garments matching each chapter. Starting with general information about yarns, styling and colours, the following chapters build upon each other and deal with stripes, jacquard, tuck stitch, weaving, intarsia, lace and hand-tooled patterning. Of course the garmens shown are long since out of date, but they are very good examples how to creatively use the possible knitting techniques, and they encourage the reader to have a go on designing.
The book has 128 pages and was published by Dorling Kindersley, London. Its original price was £ 9.95.

Brazilia-Anleitungen – Brazilia Instructions

Neulich schickte mir eine frühere Kollegin, die meine Strickbegeisterung kennt, ein kleines Heft mit Anleitungen, das “Brazilia-Journal” mit den Modellen 5605 bis 5618, das sind Schals, kleine Tücher, Ketten, Mützen und ähnliches. Nun bin ich ja nicht so der große Fan von Effektgarnen und überlegte zuerst, das Heftchen weiterzuverschenken. Beim Durchblättern fand ich darin aber eine interessante Technik, die ich dann (mangels “Brazilia” mit Sockengarn) ausprobierte. Hierbei werden kleine Quadrate ähnlich der Entrelac-Technik gestrickt, aber nicht über die gesamte Kante, sondern nur an den Ecken verbunden. Es sieht hübsch aus und eignet sich gut für Schals. Wenn man ein Garn mit längeren Farbverläufen verwendet, kommt der Effekt sicher noch schöner heraus als bei meinem Pröbchen.
Also, das Heftchen bleibt hier. Danke, Petra, dass Du an mich gedacht hast! 🙂

Karomuster, square pattern

Recently a former co-worker, who knows about my knitting obsession, sent me a small knitting magazine, the “Brazilia Journal” containing the patterns 5605 to 5618. These are scarves, small stoles, necklaces, hats and similar things. I am not such a big fan of novelty yarns, and at first I contemplated to give the magazine to someone else. But as I flicked through the pages I stumbled across an interesting technique, which I test-knit (for lack of “Brazilia” with sock yarn). It is similar to entrelac, but the squares are only connected at the corners. It looks nice and should be well suited for scarves. And with a yarn with longer streaks of colour, it will certainly look even better than my small test piece.
So, the mag will stay here. Thank you Petra for remembering me! 🙂

Spring Knitty online

Diesmal sind (jedenfalls für meinen Geschmack) ein paar schöne Sachen dabei. Ich mag nämlich Projekte, die etwas umfänglicher sind als Socken oder Handstulpen. Als klassische Pulloverstrickerin kann ich mich für Modelle wie Marjorie, Jaden und Yosemite eher begeistern als für das leipzigste Paar Socken.

This time there are (at least for my taste) some lovely patterns in the new issue. I actually like projects which are a bit more extensive than socks or gauntlets or the like. As a classical sweater knitter, I very much prefer patterns like Marjorie, Jaden or Yosemite to the umpteenth pair of socks.