Die verstrickte Dienstagsfrage – The Wool Sheep’s Question 18/2008

Das Wollschaf fragt:
Schon zum zweiten Mal habe ich in verschiedenen Blogs gelesen, daß Wollkäufe vor dem Ehemann verheimlicht werden. Mich würde interessieren: Weiß Euer Mann, welche Menge an Wolle Ihr gehortet habt? Wie schmuggelt Ihr Neuzugänge ins Haus, und wo sind die geheimen Lager?
Vielen Dank an Martina (die sich ebenfalls als heimliche Sammlerin bezeichnet) für die heutige Frage!

Ich schmuggle gar nichts rein. 🙂 Wenn etwas gekauft wird, dann nur, weil in meinem recht üppigen Vorrat wirklich nichts Passendes ist.
Jedoch finde ich es etwas problematisch, Einkäufe, sofern es nicht gerade Überraschungen sein sollen, vor dem Partner geheimhalten zu wollen. Was bringt einem das Lügen? Man kann sich dann doch gar nicht richtig über seinen Vorrat freuen. Ich schwelge gern in meinem Garn, schaue es mir an, befühle es und überlege immer wieder, was ich draus mache. Das geht nur, wenn man seine Bestände offenlegt.

The Wool Sheep asks:
I’ve already read twice about knitters concealing their yarn purchases from their spouses. I would like to know: Does your partner know how much yarn you are hoarding? How do you smuggle the new additions into your home, and where do you keep them?
Thank you Martina (who is a secret hoarder, too) for today’s question!

I do not smuggle anything. 🙂 If I buy something, it’s only because my rather ample stash does not provide anything suitable.
However, I find it rather a difficult situation to hide purchases from a partner, if it is not for a surprise gift, that is. What do you gain from lying? I would not be able to enjoy my stash if I had to hide it. I like to bask in it, admire it, fondle it and think of what to knit from it. That’s only possible as long as I disclose it.

Vorsicht! – Beware!

Diese Bücher haben verschiedene Titelbilder, siehe Fotos. Sie haben verschiedene Titel: “Classic Knits for Men” und “Knitting for Him”. Sie sind in verschiedenen Verlagen erschienen: Rowan und Taunton. Sie haben verschiedene ISBN-Nummern: 978-1-906007-17-1 und 978-1-56158-992-0. Das eine Buch kostet £14.99 (€20,99), das andere US$24.95 (€18,99). Sie haben auch verschiedene Rücktitel und unterscheiden sich in den Klappentexten. Aber innen sind sie identisch!
Ich wusste das nicht, kaufte beide (so ist das, wenn man zu gierig ist) und schicke jetzt eines zurück.

Zwei Bücher, gleicher Inhalt - two books, identical content

These books have different title pages. They have different titles: “Classic Knits for Men” and “Knitting for Him”. They were published by different publishers: Rowan and Taunton. They have different ISBN numbers: 978-1-906007-17-1 and 978-1-56158-992-0. One book costs £14.99 (€20,99), the other US$24.95 (€18,99). They also have different back titles and different blurbs. But inside they are identical!
Not knowing this and being too greedy, I bought both, and now one will be sent back.

Meine kleine Buchkritik – My little book review: Valerie Carter, “Elegant Machine Knits”

Dieses Buch erschien 1988 bei Unwin Hyman in London. Es hat 128 Seiten, kostete ursprünglich £7.95 und ist gewissermaßen die Fortsetzung zu Carters “Machine Knits”. Wie der Name schon sagt, enthält das Buch Anleitungen für 25 elegante Kleider und Kostüme. Sortiert sind die Modelle nach den vier Jahreszeiten (je fünf für Frühling, Sommer, Herbst und Winter), und zusätzlich gibt es ein Kapitel “Abendgarderobe”. Alle Anleitungen enthalten übersichtliche Schemazeichnungen mit Bemaßungen in inches und Zentimetern. Die verwendeten Garne sind zwar inzwischen kaum noch erhältlich, aber die Maschenproben sind jeweils angegeben, und es sind gängige Garntypen, so dass man sie problemlos durch derzeit erhältliche Garne ersetzen kann.
Das Buch zeigt, was jenseits der üblichen Pullover, Jacken, Socken und Schals mit einer Strickmaschine gestrickt kann und was normalerweise außerhalb der Reichweite des Handstrickens liegt.

Valerie Carter, “Elegant Machine Knits”
Valerie Carter, “Elegant Machine Knits”

This book was published in 1988 by Unwin Hyman, London. It has 128 pages, was originally sold for £7.95 and is to some extent the successor of Carter’s “Machine Knits”. As the name suggests, it contains instructions for 25 elegant suits and dresses. The garments are sorted by season (five each for spring, summer, autumn and winter), and there’s an additional chapter for evening wear. All instructions show clear diagrams with measurements in inches and centimeters. Of course, the yarns used are hardly available now, but tension swatches are given and the yarns are fairly common so should be easily substituted by current ones.
The book shows what is possible with a knitting machine beyond the usual sweaters, cardigans, socks and scarves and what is hardly ever tackled by hand knitters.

Vier WIPs – four WIPs

Meistens habe ich recht wenige Strickereien gleichzeitig in Arbeit. Zur Zeit allerdings ist es ungewohnt viel, wahrscheinlich weil ich die Prioritäten nicht richtig setze. Macht aber nichts, es wird sich in absehbarer Zeit sicherlich wieder normalisieren.

Meine Projekte im einzelnen:
1. Eine neue Inkarnation von Jane Ellisons “Eloise”, jener schönen, schlichten Jacke aus Noro-Garn, die zu allem im Kleiderschrank passt. Nachdem meine erste Eloise aus “Silk Garden” in Beigetönen gestrickt war, unternehme ich nun einen neuen Versuch mit “Blossom” in Braun-Grau. Das Rückenteil ist vollendet (siehe Bild), vom ersten Vorderteil immerhin schon die Hälfte geschafft. Es ist ein simples Mitnahmegestrick, mangels Mitnahmegelegenheit komme ich jedoch nicht voran.
2. Anna Dalvis “Mystic Light”. Ich verstricke drei dünne Fäden Maschinengarn in Creme/Beige. Der fünfte Teil der Anleitung wurde bereits veröffentlicht, und der Knitalong ist so gut wie abgeschlossen. Da das Gestrick ab dem vierten Teil aber einiges an Konzentration verlangt und ich die gerade nicht habe, hänge ich seit Tagen in Reihe 132 fest.
3. Eunny Jangs “Katharine Vest” aus der IWK, bis fast zur Unkenntlichkeit überarbeitet. Meine Version bekommt ein viel höheres Bündchen, ein etwas anderes, nämlich maschinentaugliches Lochmuster und andere Ärmelblenden, damit sie nicht herumhängt wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Das Rückenteil ist schon fertig. Sobald die Strickmaschine wieder frei ist, geht es an die Vorderteile.
4. Was mich zum letzten WIP bringt: Ein Männerpullover (eigener Entwurf) mit Zopfmuster an der Strickmaschine aus dem schönen hellgrünen “Makomer” von der Wollerey. Dies ist das einzige Projekt, mit dem ich einigermaßen gut vorankomme. Vergangenen Samstag strickte ich das Rückenteil, am Sonntag das Vorderteil, am Dienstagabend die Halsblende, und gestern abend fing ich mit dem ersten Ärmel an. Wenn alles gut geht, kann ich den heute schon beenden.

Eloise II, back Rückenteil

Usually I only have a fairly small number of WIPs at a given time. But currently there’s quite a lot going on, probably because I don’t properly prioritize them. Never mind, it will get better soon.

My projects in detail:
1. A new incarnation of Jane Ellison’s “Eloise”, the beautifully plain Noro jacket, which matches everything in any wardrobe. After my first Eloise was made from Silk Garden in beige colours, I’m making a new attempt with Noro “Blossom” in brownish-greyish. The back is finished (see photo), the first front is half done. It’s a simple knit-to-go, but as I get nowhere these days, I’m getting nowhere.
2. Anna Dalvi’s “Mystic Light”. I knit it in three fine, separate threads in cream/ecru. The fifth part of the instructions is already published, and the knitalong is virtually finished. But since the fourth part, the knitting requires a fair lot of concentration, and as I don’t have any of that left, I’m stuck in row 132 for several days now.
3. Eunny Jang’s “Katharine Vest” from IWK, revised beyond recognition. My version will have a much higher welt, a different, machine-knittable lace pattern and another type of arm bands so it will not sag or droop like mad. The back is done; as soon as the knitting machine is empty, I’ll go ahead with the fronts.
4. Which gets me to the final WIP: A man’s cabled sweater (my own design) on the knitting machine from the lovely light green “Makomer” from Wollerey. This is the only project that is pretty quickly coming along. Last Saturday I made the back, on Sunday I made the front, Tuesday night saw the neck band, and last night I started the first sleeve. If everything goes well, I’ll finish it today.

Die verstrickte Dienstagsfrage – the Wool Sheep’s question 17/2008

Hallo liebes Wollschaf, mir ist heut morgen, beim Einpacken meines Strickzeugs für die Mittagpause folgende Frage eingefallen:
Wie verpackt ihr euer Strickzeug, wenn ihr es mit nehmt? Wie sorgt ihr dafür, dass die Nadeln nicht rausrutschen, abbrechen oder sich durch Innenfutter oder Taschenwand bohren?
Vielen Dank an Herzdame für die heutige Frage!

Rundstricknadel: Gestrick zusammenschieben, Nadelenden verknoten, ggf. Nadelenden noch ins Knäuel pieksen.
Spielstricknadeln: Vier Nadeln parallel legen, Gestrick um die Nadeln herum wickeln, je nach Größe noch das Knäuel dazu, mit der fünften Nadel zusammenstecken, so dass alle Nadeln parallel liegen.
Wichtig finde ich aber auch, die Kleinteile zu sichern, die man ja auch immer dabei haben muss: Schere, Maschenraffer und -markierer, Stopfnadel, Reihenzähler, Zentimetermaß, Zopfnadel und dergleichen. Das alles kommt in einen Ziploc-Beutel und bleibt darin auch dann ordentlich beieinander, wenn die Tasche mit dem Strickzeug mal umkippt.

Dear Wool Sheep, when I packed my lunch break knitting bag this morning, the following question came to my mind:
How do you pack your knitting to take it with you? How do you make sure the needles won’t get lost, break or work their way through the knitting bag?
Thank you Herzdame for today’s question.

Circular needle: push knitting to center of needle, tie needle ends to a knot. If necessary or desired, push needles through the ball of yarn.
Double pointed needles: Lay all needles but one parallel, wrap knitting around needles and perhaps ball of yarn, poke last (empty) needle through to fasten the lot, making sure that all needles run parallel.
For me it’s also important to secure the small parts that are needed throughout: Scissors, stitch holders and markers, darning needle, row counter, tape measure, cable needle and the like. All these items are stored in a small Ziploc bag, keeping them safe and secure even if the knitting bag itself topples over.

Wider das Schonen – Against preservation

Wer kennt das nicht: Da hat man sich etwas Neues gekauft oder gestrickt, und nun möchte man, dass es “schön bleibt”, solange es nur geht, möchte es am liebsten nicht verwenden oder nicht anziehen. Und dann liegt es im Schrank, bis wir herausgewachsen sind oder es unmodern oder unbrauchbar geworden ist.
Was für eine Verschwendung! Wir kaufen doch auch keine Nahrungsmittel, um sie liegenzulassen, bis sie verschimmelt ist.
Vergangenen November strickte ich für eine kleine Verwandte einen “Nikolaus”-Pulli (siehe Bild) aus rotem Chenillegarn mit Blenden aus weißem Fransengarn. Zum Advent bekam sie ihn geschenkt mit der Maßgabe, ihn in den folgenden Wochen so oft wie möglich anzuziehen. Denn wer will schon nach Weihnachten in so einem Pullover herumlaufen? Und bis zum nächsten Weihnachtsfest ist sie längst herausgewachsen.
Egal um was es konkret geht, wirtschaftlich gesehen sollte man teure Investitionen, egal ob in Zeit oder Geld, möglichst häufig nutzen, damit sie sich auch amortisieren. Ein Abendkleid für 500 Euro, das nur einmal getragen wird, ist hinausgeworfenes Geld. Ein Kostüm oder Hosenanzug für denselben Preis hingegen, der einmal pro Woche getragen wird, ist eine prima Investition, nach einem Jahr sind wir bei einem “Preis pro Tragen” von etwa 10 Euro. Wenn das Teil noch länger genutzt wird, wird es sogar noch günstiger. Also nutzt, was Ihr besitzt, verwendet es so oft, wie es nur geht, freut Euch an dem, was Ihr habt, versteckt es nicht! Je öfter Ihr es benutzt, umso günstiger wird das Preis-Leistungs-Verhältnis. Und umso mehr rentiert es sich auch, teurere, erstklassige Qualitäten anzuschaffen, an denen Ihr noch länger Freude habt.

Weihnachtspulli - christmas sweater

Don’t you know that: You’ve bought or knit something new, and to keep it pretty and nice as long as possible, you’d rather not use or wear it at all. And so it stays in our wardrobe until we’ve outgrown it or it becomes outdated or unusable. What a waste! Or do you buy food to keep it until it’s rotten instead of eating it in time?
Last november I made a “Santa”-sweater (see image) from red chenille yarn and white eyelash yarn for a little niece. She got it at the beginning of December and was told to wear it as often as possible, for I know: no one would want to wear such a sweater after Christmas, and next December she will have outgrown it.
No matter what the subject is in particular, expensive investments, be it in time or money, should be used as often as possible to be worthwhile. An evening gown for 500 Euro, worn only once, is money wasted. A suit fot the same price however, worn once a week, is a great investment. After one year we have a “price per wear” around 10 Euro. If we wear the garment for a longer period of time, it will become even more favourable. So, make use of what you’ve got, use it as often as possible, be happy to own it, don’t hide it! The more you use it, the better the value for money. And it pays even more to purchase more expensive, first class quality, which you can be happy with in the long run.

Meine kleine Buchkritik – My little book review: Valerie Carter, “Machine Knits”

Dieses Buch erschien 1986 bei Bell & Hyman, London. Es hat 128 Seiten und kostete £6.95. Es enthält eine kurze Einführung zu den wichtigsten Techniken beim Maschinestricken und Anleitungen für 40 verschiedene, auf der Maschine gestrickte Kleidungsstücke, davon vier für Kinder und je drei für Männer bzw. Unisex, der überwiegende Teil jedoch für Frauen. Man findet Pullover mit und ohne Ärmel, Jacken, (wenige) Accessoires bis hin zu mehrteiligen Outfits, bestehend aus Rock, Pulli und Jacke. Die Mustertechniken sind abgestimmt auf die seinerzeit beliebten japanischen Lochkarten-Maschinen (Brother, Empisal/Knitmaster, Toyota), man findet deshalb alle gängigen Musterarten wie Norweger-, Fang-, Loch- und Webmuster sowie natürlich viel Ungemustertes. Es sind Modelle sowohl für Fein- als auch Grobstricker dabei.
Wer wissen möchte, was Mitte der 80er mit einer Strickmaschine alles möglich war, findet hier einen umfassenden Überblick.

Valerie Carter, “Machine Knits”
“Machine Knits”, look inside

This book was published in 1986 by Bell & Hyman, London. It has 128 pages and was priced £6.95. It contains a short introduction to the most important machine knitting techniques and instructions for 40 different machine-knit garments. Four of them are for children, three each for men and unisex, the main proportion is for women. There are sweaters and tops, cardigans, some accessories and even complete three-piece outfits (skirt, sweater, cardi). The pattern techniques are suitable for the then popular japanese machines (Brother, Knitmaster, Toyota), there are Fair Isle, tuck, lace and weaving patterns as well as plain knitting. The garments shown are for standard and chunky machines.
If you want to know what was possible with a knitting machine in the eighties, this book gives you a comprehensive overview.

S.E.X.!

Keine Angst, dieses Weblog ist nach wie vor jugendfrei. 😉 Ich hatte aber heute eine doppelte Ration “Stash Enhancement EXperience” und will Euch daran teilhaben lassen: Es kam ein Paket von der Wollerey an, und darin waren außer einer bereits sehnsüchtig erwarteten, nach Maß gefärbten Partie “Makomer” (hellgrün) auch fünf Stränge dünne Merinowolle mit kleinem Acryl-Anteil, blau-grün-gelb meliert. Das Garn ist perfekt für die Strickmaschine geeignet, ich freue mich schon aufs Verstricken. Leider werde ich vor dem Wochenende keine Zeit dafür finden.

Wollerey Makomer, col mm400xd

Wollerey, merino-acrylics test run

Don’t be afraid, this weblog will remain G-rated. 😉 But today I had a double dose of “Stash Enhancement EXperience” and I want to share it with you: I received a parcel from Wollerey containing an eagerley anticipated lot of “Makomer”, dyed to measure (light green) and five hanks of fine merino yarn with a small portion of acrylics in darker blue-green-yellow colours. This latter yarn is perfectly suited for the knitting machine, and I am looking forward to using it. Unfortunately I won’t find the time to do so before the week-end.

Die verstrickte Dienstagsfrage – the Wool Sheep’s question 16/2008

Das Wollschaf fragt:
Mich würde mal interessieren, wie und wo die Lace-Strickerinnen ihre fertigen filigranen Strickstücke aufspannen. Bei Spannweiten von bis zu 2,40cm findet sich doch nicht überall Platz, oder?
Herzlichen Dank an Frau Wollich für die heutige Frage!

Richtig große, fest gespannte Tücher sind nicht so mein Ding. Bisher habe ich nur ein einziges größeres Tuch mäßig gespannt, und das ging noch auf meiner normalen Spannmatte.

The Wool Sheep asks:
I would like to know how and where lace knitters block their finished shawls. When it comes to wingspans up to 240 cm, it can be difficult to find suitable space.
Thank you Frau Wollich for today’s question!

Really large, firmly blocked shawls are not my cup of tea. So far I only made one lace shawl and blocked it moderately; I found my ordinary blocking mat quite acceptable.

Sieben Fenster – seven windows

Ein beinahe sonniger Sonntagnachmittag ist eine prima Gelegenheit, Fenster zu putzen. Sieben habe ich heute geschafft. Das klingt enorm, aber diese Wohnung hat nur kleine Fenster, und die meisten Räume haben davon mehrere. Tatsächlich habe ich nicht viel geschafft, aber wenigstens sind die Fenster, die am schmutzigsten waren, jetzt wieder sauber. Nun kann ich mit reinem Gewissen noch ein bißchen stricken.

An almost sunny sunday afternoon is an excellent occasion to clean the windows. I managed to clean seven of them today. That sounds like a lot, but actually this flat has only small windows, and most of the rooms have got several of them. To be honest, I have not accomplished that much, but at least the most dirty ones are now clean. Now I can resume knitting with a clear conscience.