Die Rose gedeiht

Hier ist ein aktuelles Bild der Rosa Centifolia Muscosa, die trotz des Regens erstaunlich gut gedeiht.

Rosenpflanze

Bei diesem Wetter spart man sich das Gießen. Ich hoffe, dass ihr die viele Feuchtigkeit nichts ausmacht. Der Boden hier ist leider nicht sehr durchlässig, so dass es zu Staunässe kommen könnte.

2 Gedanken zu „Die Rose gedeiht“

  1. Du wirst unter Umständen ein wenig wegen Pilzbefall aufpassen müssen. Da gibt es aber Spritzmittel gegen, wenn es dazu kommen sollte. Viel mehr Ärger machen mir bei meinen Rosen allerdings Spinnmilben und Consorten. Als alte Chemielaborantin bin ich da allerdings auch in diesem Fall relativ hemmungslos und gehe mit der chemischen Keule dran.

  2. Nun, ich schließe mich Frieda an … und auch wieder nicht: Steht die Rose an einem gut durchlüfteten Standort, so dass die Feuchtigkeit auf den Blättern relativ schnell vom Wind getrocknet wird, hält sich der Pilzbefall in Grenzen. Auch ich greife da zur Chemiekeule, wenn es sein muss. Aber … Deiner Rose kannst Du auch mit regelmäßiger Düngung mit geeigneten Mitteln helfen (die bekanntesten sind hier nicht notwendigerweise die besten). Ideal ist eine Düngerzugabe im März, eine Ende Juni/Anfang Juli. Denn es geht Rosen wie Menschen: Ist ihr Immunsystem durch gesunde Ernährung gestärkt, sind sie auch bei einem schlechten Standort weniger anfällig. Ich weiß, wovon ich rede: Meine Rosen stehen an einer Nordseite, bekommen kaum Sonne, haben offiziell den denkbar schlechtesten Standort und blühen trotzdem wie blöd. Sollte der Boden wirklich zu dicht sein und Staunässe verursachen, kannst Du ihn regelmäßig (2-bis 3mal im Jahr) mit einer Gartenkralle oder Rosengabel bearbeiten, und im Herbst ein wenig Sand untermischen – und Regenwürmer kaufen.
    Liebe Grüße
    Martine

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