Diesen Nachdruck eines alten Handarbeitsbuches bekam ich ebenfalls zu Weihnachten geschenkt.
Gedruckt ist das Buch in Fraktur, was sicherlich nicht jedermanns Sache ist; ich kann es aber mühelos lesen. Leider geht aus dem Nachdruck nicht hervor, wann das Buch ursprünglich erschienen ist. Aufgrund diverser Hinweise im Internet vermute ich, dass es zwischen 1913 und 1920 war.
Das Buch enthält übrigens auch ein recht ausführliches Kapitel über Occhi bzw. Frivolitätenarbeit, und zu meinen Vorsätzen für 2014 (dazu demnächst mehr) gehört es, mich erneut an dieser Technik zu versuchen.
Liebe Kerstin, wie schon früher geschrieben kann ich Occhi so einigermaßen und bin immer bereit zu helfen!
Ich rate Dir aber dringend, wenn Du mit der Technik gerade erst anfängst, nach einer modernen Anleitung mit gezeichnetem Diagramm zu arbeiten. Bei einer ausgeschriebenen Anleitung verliert man als Anfänger schnell den Überblick und die Lust. Rate mal, woher ich das weiß :o)
Ich arbeite nur nach Schemazeichnungen. Alles andere ist mir zu mühsam.
Ein fröhliches und gesundes 2014!
Grüße von Anna
Liebe Anna, fürs reine Lernen würde ich das alte Buch niemals verwenden! Zum Lernen habe ich mir vor Jahren mal “OCCHI – Schiffchenspitze – Frivolité” von Langwieser / Scharowa gekauft. Es enthält einen Grundkurs, und die Muster darin sind als Schemazeichnungen gegeben.
Wir kriegen das noch hin mit dem persönlichen Kurs. 🙂
Zahlreiche Grüße
Kerstin