ein Radrennen in einer Stadt durchführen, in der ohnehin gerade die Hälfte aller Straßen wegen Bauarbeiten gesperrt sind?
Heute wurden pünktlich zum Feierabendverkehr die bisher noch verwendbaren Straßen (u.a. der Fürstengraben) für die Thüringen-Tour der Frauen gesperrt, mit der Folge, dass in der Innenstadt rein gar nichts mehr ging. Das Chaos war perfekt. Für einen Kilometer brauchte ich eine halbe Stunde. Zu Fuß wäre es schneller gegangen.
Vielleicht sollten einige Autofahrer sich bei solchen Gelegenheiten auch mal daran erinnern, dass man Kreuzungen tunlichst frei halten soll. Vor allem wenn sie (die Autofahrer) eigentlich sehen können, dass es hinter der Kreuzung in der Richtung, die sie einschlagen wollen, sowieso nicht vorangeht.