Die verstrickte Dienstagsfrage 5/2014

Diese Woche fragt das Wollschaf :
Ich habe nun einige Jahres-Statistiken der Strickblogger gesehen und frage mich, wie groß die Schränke dieser kreativen Menschen sind, um diese Mengen auch noch nach einigen Jahren unterzubringen, denn schließlich will man ja Selbstgestricktes nicht nach einiger Zeit schon entsorgen (ich habe das große Glück ein eigenes Zimmer – Gästezimmer – dafür benutzen zu können).
Viele schaffen es ja locker 20-40 Oberteile pro Jahr zu stricken.
Also Ihr Lieben, ich bin ganz neugierig auf eure Unterbringungsmöglichkeiten.
Vielen Dank an Carina für die heutige Frage!

Von den Metern bzw. Kilometern, die ich im Laufe eines Jahres verarbeite, landet bei weitem nicht alles in meinem Schrank. Und das, was dort letztlich ankommt, ist meistens Ersatz für Verschlissenes, nicht mehr Passendes oder unmodern Gewordenes. Insofern ist der Netto-Zuwachs an Garderobe verhältnismäßig klein.
Ich benötige deshalb kein eigenes Zimmer für meine Kleidung und habe nicht mal einen begehbaren Kleiderschrank.
Es gibt übrigens eine Reihe von ausgezeichneten Ratgebern in Sachen Garderobe. Die ideale Garderobe ist klein und überschaubar, lässt sich gut kombinieren und einfach aktualisieren. Sachen, die ein Jahr lang nicht getragen wurden, sind mit großer Wahrscheinlichkeit überflüssig; wenn sie aussortiert werden, wird man ihr Fehlen vermutlich nicht einmal wahrnehmen. Selbstverständlich gibt es dazu auch Ausnahmen wie Schwangerschaft, sonstige Gewichtszu- oder -abnahme, Umstellung der Lebensgewohnheiten etc., aber einmal im Jahr sollte man wirklich seinen Kleiderschrank durchforsten und sich von nutzlosem Ballast trennen.
Diese Regel gilt auch für Gestricktes. Wer zudem immer nur strickt, was er/sie spannend zu stricken findet, was aber farblich oder vom Stil her keine sinnvolle Ergänzung zur Garderobe darstellt und deshalb kaum getragen wird, wird früher oder später mit einem zwar vollen, aber relativ nutzlosen Kleiderschrank (oder ebensolchen Accessoire-Schubladen) enden.

Ärger mit dem iTunes Update

Das Betrübssystem auf meinem Rechner ist zwar Windows, aber es läuft auch iTunes drauf. Dieses Programm holt sich normalerweise seine Updates automatisch und problemlos und läuft ansonsten ganz brav. Bis vorgestern jedenfalls.

Vorgestern abend wollte iTunes sich wie gewohnt “updaten”, aber die Installation endete nicht wie gewohnt. Es gab einen “Runtime-Fehler” und noch diverse weitere Fehlermeldungen. Vor allem aber lief das Programm nicht mehr. Wenn man via iTunes gekaufte Musik auf dem Rechner hat, ist das schon ärgerlich. Da es schon spät war, hatte ich aber weder Zeit noch Lust, die Ursache zu suchen und das Problem zu beheben. Das machte ich gestern nach Feierabend. Und ich brauchte fast den ganzen Abend dafür.

Anscheinend ist die neueste Version von iTunes für Windows nicht ganz astrein. Abhilfe findet sich auf dieser Seite. Dort gibt es einen Link zu einem Support-Dokument.

Man muss zunächst die vorhandenen Apple-Anwendungen in einer bestimmten Reihenfolge über die Systemsteuerung deinstallieren. Beim Apple Mobile Device Support ging das bei mir schon gar nicht, dieses Programm saß fest. Glücklicherweise fand ich auf der Apfelpage in den Kommentaren einen Beitrag des Nutzers “dochufi” mit Link zu einem Microsoft-Programm namens Fixit, mit dem man festgefressene Anwendungen doch noch weg bekommt. Fixit ist offenbar für Programme unter Windows so etwas wie WD 40 für Strickmaschinen.

Danach startet man den Rechner neu, und dann müssen noch einige Verzeichnisse gelöscht werden, in denen die Apple-Installationen Daten abgelegt haben. Dann kann man iTunes komplett neu installieren. Und jetzt läuft es wieder.

Ich drück Euch die Daumen, dass bei Euch das allfällige iTunes Update nicht solchen Ärger verursacht.

Die nächste “Ulina”

Ich lebe in einer Stadt mit einem relativ hohen Anteil an jungen Leuten, und das wiederum resultiert in einer ziemlich hohen Geburtenrate. Im Kollegenkreis sind auch in diesem Jahr wieder Babys unterwegs. Und dank moderner Diagnostik weiß man schon Monate im voraus, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Ist das nicht ein schöner Grund, mal wieder die größeren oder kleineren Wollreste durchzuschauen und ein Jäckchen nach der Anleitung “Ulina” zu stricken?

Babyjacke Ulina

Dieses Modell ist für ein Mädchen gedacht. Erkennbar ist das wohl am ehesten an der Knopfleiste, denn die Farben wären sicherlich auch für einen Jungen tauglich. Verarbeitet habe ich etwa 170 g Wollmeise Pure, davon knapp 120 g in WD “Barista” und um die 50 g in “Rosenrot”. Nun sind wieder zwei Reste sinnvoll verbraucht. Je nachdem, wie flott die zukünftige Trägerin wächst, wird sie die Jacke drei bis sechs Monate tragen können.

Bis zum Sommer will ich noch eine weitere solche Jacke stricken, die wird dann für einen Jungen sein. Vorher kommen aber noch andere Strickprojekte an die Reihe.

Der einarmige Bandit

Vergangenen September stieß ich auf diese Anleitung für ein eigentümliches Mittelding zwischen Pullover und Poncho. Ich wusste sofort, dass ich das Ding stricken wollte. Aber erst vor einer Woche fand ich die Zeit, damit auch tatsächlich anzufangen.

Vorher kam noch der Spaß mit der Garnwahl. Nach vielem Hin und Her entschied ich mich für zwei grüne Stränge Posh “Betsy Sock”, die von früheren Projekten übrig geblieben waren, und einen gelben Strang der gleichen Qualität. Als vierte Farbe kam ein namenloser Versuchskaninchen-Strang Wollmeise Pure in bräunlichem Dunkelrot hinzu.

Farben für The 1sleeved

Ich stricke mit Nadelstärke 3,5 mm. Die Anleitung schlägt zwar 4 mm vor, aber das wäre mir zu locker. Außerdem habe ich die Zunahmen etwas modifiziert. Eigentlich soll man alle vier Reihen zwei Maschen auf einmal zunehmen, aber mir gefallen die großen Löcher nicht, die dabei entstehen. Deshalb nehme ich alle zwei Reihen jeweils nur eine Masche zu.

Start in Runden

Bisher ist es ein ideales Mitnahmeprojekt, weil ich augenblicklich nur ein Knäuel benötige. So komme ich täglich dazu, ein paar Runden zu stricken. Mal schauen, wie es sich weiterentwickelt.

Die verstrickte Dienstagsfrage 3/2014

Diese Woche fragt das Wollschaf:
Ich möchte gerne wissen, welches Programm zum Erstellen von Strickdiagrammen / Charts, z.B. für Lace, Ihr einsetzt oder empfehlen könnt.
Ich habe mal ein paar ausprobiert, aber allzuoft liessen die Programme dann nur 30 Maschen zu in der Breite und oft sollen es ja doch mehr werden.
Ich hab Android und WIN-Programme angeschaut, aber:
gefallen hat mir nur “Aran Paint + Basic”, http://members.iinet.net.au/~coolhoun/mainscreen.html
Vielleicht habt Ihr noch mehr Empfehlungen?
Falls Ihr aber Eure Muster alle selbst zeichnet, da hab ich im Austausch für Tipps einen kleinen Link-Hinweis:
http://www.laylock.org/blog/2013/02/knitting-on-paper/
Da gibts ein PDF zum Download, eine Druckvorlage, bei der die Kästchen wie Maschen und nicht wie Quadrate aussehen ;=)
Vielen Dank an ConnieM für die heutige Frage!

Seit zwanzig Jahren arbeite ich mit dem Programm DesignaKnit. Damit kann man professionelle Diagramme für fast jede Stricktechnik erstellen, auch für Loch- und Zopfmuster. Bei diesen beiden Techniken ist das Bemustern allerdings nur in jeder 2. Reihe möglich.
DesignaKnit stellt die Kästchen üblicherweise im korrekten Verhältnis von Maschen zu Reihen dar, je nach Maschenprobe. Es erlaubt übrigens auch die Darstellung als Maschen statt in Kästchenform. Das kann mal ein nettes Feature für zwischendurch sein, wenn man sich überhaupt nicht vorstellen kann, wie ein Muster wohl in fertigem Zustand wirkt. Für Diagramme finde ich es aber wenig sinnvoll. Wenn es ums tatsächliche Nacharbeiten geht, sollte ein Diagramm so schlicht und hell wie möglich gestaltet sein. Jede zusätzliche Ausschmückung macht es weniger übersichtlich.
Diagramme, die später in PDFs eingefügt und/oder gedruckt werden sollen, erstelle ich deshalb gern mit Excel mit einem entsprechenden Font. Das erlaubt nahezu beliebige Größen; man kann auch in Rückreihen mustern oder diese in der Darstellung weglassen, um ein Diagramm übersichtlicher zu gestalten; und es lassen sich beliebige Nummerierungen anfügen. Wenn alles aussieht, wie man es haben will, kann man einen Screenshot erstellen und den in seine Anleitung setzen. Ganz automatisch und ohne händische Eingriffe geht es aber eigentlich nie. Wenn man ein Bildbearbeitungsprogramm bedienen kann, ist das ein großer Vorteil für die Weiterverarbeitung.
Da ich beim Entwerfen meistens etwas mehr Platz auf dem Bildschirm benötige, bin ich bisher nicht auf die Idee gekommen, so etwas auf einem Smartphone zu versuchen. Es würde auch daran scheitern, dass ich gar kein solches Gerät besitze. Ich habe zwar ein iPad, aber auch damit stelle ich mir das Zeichnen von Mustern wesentlich mühsamer vor, als es an einem “richtigen” Computer wäre. Es wird schon seine Gründe haben, dass professionelle Designer jeglicher Art immer noch große Bildschirme und oft sogar zwei parallel verwenden, statt smart und trendy auf einem kleinen Tablet herumzuwischen.

Das Wettrennen mit dem Garn

In den letzten Tagen strickte ich an etwas aus Resten. (Was es ist, darüber schreibe ich demnächst noch.) Natürlich hatte ich meine beiden Reste, Wollmeise Pure in Rosenrot und WD Barista, vor dem Maschenanschlag gewogen, und laut Gewicht sollte es auch reichen. Trotzdem wurde ich etwas unruhig, als die beiden Knäuel kleiner und kleiner wurden, obwohl ich noch ziemlich viele Reihen zu stricken hatte. In so einem Fall kann es schnell mal zu einem Wettrennen kommen: Wer von uns beiden ist früher fertig, ich mit dem Stricken, oder das Knäuel mit dem Verbrauchtwerden?

Ich strickte also schneller und schneller, um möglichst rasch fertig zu werden. Und ich hatte Glück, oder vielleicht war ich auch tatsächlich die Schnellere; jedenfalls waren noch ein paar Gramm übrig, als ich das Teil beendet und die letzten Fäden vernäht hatte:

Restknäuel in Rot und Petrolmeliert
Exakt vierzehn Gramm vom petrolfarbenen Garn sind noch vorhanden, und fünf Gramm vom roten.

Die verstrickte Dienstagsfrage 2/2014

Diese Woche fragt das Wollschaf, ganz zeitgemäß:
Habt ihr Neujahres-Rituale? Im Allgemeinen? Und bezogen auf Euer wolliges Hobby?
Aufräum-Entrümpelungsaktionen, erstellt Ihr Listen, welche Projekte es im kommenden Jahr sein sollen?
Oder lasst ihr das spontan kommen, weil man eh schon so viel verplant in seinem Alltag?
Vielen Dank an Daniela für die heutige Frage!

Wie ich schon vergangenen Mittwoch schrieb:
Letztes Jahr hatte ich meine Strickprojekte sorgsam geplant; aber dann war nach einem Dreivierteljahr der Schwung weg. Ich strickte zwar weiter fröhlich vor mich hin, aber nicht an dem, was noch auf meiner Liste stand.
In diesem Jahr wird mir das hoffentlich nicht passieren. Es sind nur wenige Projekte fest eingeplant, und ich freue mich darauf, Zeit für spontane Strickereien zu haben.
Eine Umräum-Aktion ist für Februar/März geplant. Es sind Regale für den hinteren Flurbereich bestellt; dort soll der größte Teil meiner Strickliteratur untergebracht werden. Dann habe ich im Arbeitszimmer, wo zur Zeit alles durcheinander geht, wieder mehr Platz für andere Bücher.

Geschenk vom Holiday Elf – Gift from Holiday Elf

Ende Dezember bekam ich vom Holiday Elf eine Anleitung aus meiner Ravelry-queue geschenkt, nämlich die Jacke Sylvi. Es dauerte einige Zeit, bis ich dahinter kam, aus welcher ungefähren Richtung das Geschenk kam, nämlich aus dem Posh Forum. Dort ist nun auch ein Knitalong für die diversen verschenkten Anleitungen entstanden.

Ich habe zwar einige schöne Posh Garne, aber nichts davon eignet sich von der Menge oder Garnstärke für diese Jacke. Deshalb entschied ich mich, ein eher gewöhnliches Garn zu verwenden, und zwar die Qualität “Riga” von Fischer Wolle. Es ist relativ leicht und voluminös, nicht so teuer und in 100-g-Knäueln erhältlich, man hat also nicht so viele Fäden zu vernähen wie bei 50-g-Knäueln.

Eine Maschenprobe mit Nadelstärke 6 mm habe ich schon gemacht. Nach dem Waschen ergibt die Probe die erforderlichen 12 M pro 10 cm. Zwar habe ich in meiner Maschenprobe mehr Reihen als in der Anleitung angegeben, aber ich gehe davon aus, dass sich das Gestrick durch sein Gewicht noch ein wenig längen wird, so dass es letztlich passt.

Maschenprobe im Perlmuster, swatch in seed stitch

By the end of December, I received the pattern for the Sylvi jacket from my Ravelry queue as a gift from Holiday Elf. It took me some time to figure out the direction that this gift came from: The Posh forum on Ravelry. Meanwhile, a knitalong for the many different patterns has emerged there.

I own a nice collection of Posh yarns, but none of them is suitable for this jacket, either it’s not thick enough or there’s not enough of it. So I opted to use a more common yarn, “Riga” from Fischer Wolle. It is fairly light, bulky, not too expensive and available in 100g balls, which means less threads to sew in than with 50g balls.

I already made a swatch with 6mm needles. After washing, the swatch shows the required 12 sts per 10 cm. It does have more than the number of rows stated in the pattern, but I expect the knitting to lengthen a bit because of its weight, and eventually it should work well.

Seid Ihr abergläubisch?

Es gibt ja vielerlei Aberglauben um den Jahreswechsel herum. Früher wurde beispielsweise in den Rauhnächten zwischen Heiligabend und Dreikönig keine Wäsche gewaschen, weil das angeblich Unglück brächte. Ich kann mir gut vorstellen, dass vor der Erfindung der Waschmaschine Wäscherinnen und überarbeitete Hausfrauen diesen Glauben stark beförderten, weil sie nur zu dankbar waren, wenigstens ein paar Tage im Jahr von ihrer Plackerei befreit zu sein, vor allem wenn’s so kalt und dunkel war.

Für alle, die gern abergläubisch sein wollen, habe ich hier eine neue Idee:
Wenn man immer als letztes Projekt im alten Jahr und als erstes Projekt im neuen Jahr jeweils Socken strickt, dann wird man im neuen Jahr niemals zu wenig Socken in der Schublade haben, vorausgesetzt natürlich, man verschenkt sie nicht alle. Ich mache das nun schon seit Jahren und kann damit beweisen, dass es stimmt. 😉

Hier meine letzten und ersten Socken für diesen Jahreswechsel:

Socken in schwarz und grau

Links Fischer Feinstrumpf in einer Farbe, die frühere Kollegen von mir als “gedämpftes Agentur-Grau” bezeichneten (normale Menschen sagen schwarz dazu), und rechts ebenfalls Fischer Feinstrumpf in “heiterem Agentur-Grau” (mit anderen Worten: Anthrazit). Die Garne stammen aus einem Socken-Sparpaket von Fischer-Wolle und eignen sich perfekt für höchst dezente Alltagssocken.

Ein gutes neues Jahr und ebensolche Vorsätze

Allen meinen Lesern und ihren Familien wünsche ich ein Jahr voller Gesundheit, mit vielen Höhe- und wenigen Tiefpunkten (die braucht man gelegentlich, damit man die Höhepunkte besser würdigen kann), mit schönen Garnen, genügend Strickzeit, wenig Geribbel und vielen erfolgreich beendeten Strickprojekten.

Womit wir bei den Vorsätzen wären. Vergangenes Jahr um diese Zeit hatte ich dank der Aktion “13aus13” ziemlich viele davon und einige sogar schon in die Tat umgesetzt. Dieses Jahr sieht es bei mir in dieser Hinsicht eher mau aus, und das ist gut so. Mein Hauptvorsatz ist nämlich, mir nicht zuviel vorzunehmen und möglichst oft nach Lust und Laune spontan zu entscheiden, was ich als nächstes stricke. Übers vergangene Jahr verteilt fanden sich so viele interessante Techniken, ausgefallene Anleitungen und schöne Garnknäuel oder -stränge, dass ich zu meinen sorgsam geplanten 13aus13-Projekten oft gar keine Lust mehr hatte, was letztlich auch dazu führte, dass ich die Aktion nicht zu Ende brachte; nach elf Projekten war Schluss. In diesem Jahr soll mir das nicht passieren.

Natürlich wird es auch 2014 einige “Pflichtprojekte” geben. Zwei meiner Kollegen erwarten in der ersten Jahreshälfte Nachwuchs, und es dürfte nicht schwer zu erraten sein, was ich dafür machen werde. Außerdem möchte ich mehr Kleinigkeiten stricken, die sich dann als Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenke für liebe Menschen eignen, die Freude an Selbstgemachtem haben. Was das sein wird oder aus welchem Garn ich es anfertige, das entscheide ich, wenn mir passende Projektideen über den Weg laufen. Und selbstverständlich soll meine Freude an schlichter, tragbarer Alltagskleidung nicht zu kurz kommen; es ist also auch mit Pullovern und Jacken zu rechnen. Vielleicht kann ich dafür einen Teil meiner vor Jahren angeschafften Konengarne verwenden, für die mir sonst so wenig Verwendungsmöglichkeiten einfallen. Aber fest vornehmen werde ich mir das nicht.