Brüsseler Schokoladenkuchen

Dieser Kuchen ist ein “fetter” Biskuit und schmeckt sehr lecker. Das Rezept habe ich in einem “Menü”-Backbuch aus den 1970ern gefunden. Die Menge reicht für eine große Kastenform (27×11 cm) oder eine mittlere (20×11 cm, siehe Bild) und eine kleine (15×8 cm, siehe Bild) Kastenform oder für vier kleine Kastenformen. Der Kuchen lässt sich auch gut einfrieren. Für einen kleinen Haushalt ist es praktisch, wenn man ihn dazu in kleinen Formen backt. Die kleinen Kuchen eignen sich auch gut als Mitbringsel.

Brüsseler Schokoladenkuchen

Zutaten:
6 Eier, getrennt
2 Esslöffel Weinbrand
1/4 Teelöffel gemahlener Zimt
1 Messerspitze gemahlene Nelken
170 g Zucker
100 g Mehl
je 50 g Kakaopulver (schwach entölt) und Speisestärke
80 g gehackte Mandeln
80 g zerlassene Butter, handwarm
100 g Zartbitter-Kuvertüre
20 g gehackte Pistazien

Zubereitung:
Eigelbe mit dem Weinbrand, Zimt, Nelken und der Hälfte des Zuckers schaumig rühren. Eiweiße steif schlagen und die andere Hälfte des Zuckers darunterschlagen. Eischnee auf die Eigelbcreme geben, Mehl, Kakao und Speisestärke darübersieben. Mandeln hinzufügen und alles locker unter die Eigelbceme ziehen. Zum Schluss die zerlassene Butter untermischen.
Kastenform(en) mit Butterbrotpapier auslegen und den Teig einfüllen. Im Backofen bei Umluft und 170° etwa 45-55 Minuten backen, je nach Größe der Formen.
Nach dem Abkühlen mit zerlassener Kuvertüre bestreichen und mit gehackten Pistazien bestreuen.

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