Das letzte Knäuel selbstmusternde Wolle teilte ich in zwei annähernd gleiche Hälften, und dann strickte ich die Ärmel im Streifenmuster, soweit das Garn reichte. Das war zufällig bis zum Beginn der Armkugel. Ich bin nicht unglücklich darüber, denn dieser Zufall enthob mich des Problems, die Streifen der Armkugel an die der Leibteile anzupassen, was ich ohnehin praktisch nie schaffe.
Vom selbstmusternden Garn blieben vier Enden von je etwa 2-4 g übrig, insgesamt 12 g. Vom dunkelbraunen Garn blieb ein Rest von 20 g. Bei weniger hellen Streifen wäre auch das dunkle Garn knapp geworden. So hat es bequem gereicht.
Material: Yeoman “Sport” 4ply, 100 % Schurwolle, ca. 200 g in Dunkelbraun, und Filatura di Crosa “Maxime Print”, 80 % Schurwolle, 20 % Polyamid, 150 g beigegemustert.
Das Ergebnis ist ein simpler Streifenpulli, der gut zum Rest meiner Garderobe passt.
Sieht aus wie eine kryptische Nachricht. Ich könnte stundenlang hingucken und versuchen zu entziffern. Sehr spannend.
Hallo
Schöne Seite, wirklich 😉