Die verstrickte Dienstagsfrage 18/2011

Das Wollschaf fragt diese Woche:
Wie schafft Ihr es, dass Eure nichtstrickenden Familienmitglieder, also sicher speziell die Ehemänner, das ständige Gestricke mit seinem Nadelgeklapper, der herumliegenden Wolle, den Stapeln von Anleitungen, das Suchen nach denselben, die Wollsucht an sich und das Maschenzählen fast bis in den Schlaf aushalten?
Habt Ihr “Tricks”, gibt es interessante Kompromisse oder nehmen die besseren Hälften das einfach so hin oder bemerkt Ihr gar ab und an etwa Anzeichen des Abgleitens in Frust und Verzweiflung?
Vielen Dank an Froggie für die heutige Frage!

Bei mir gibt’s zum Glück keine Probleme in dieser Hinsicht. Dass ich Stricken für mein seelisches Wohlbefinden brauche, wird zwar gelegentlich belächelt, aber ansonsten akzeptiert. Ich muss nur drauf achten, dass das sichtbare Strickzubehör nicht überhand nimmt. Die fertigen Produkte jedenfalls werden immer wieder gern genommen.

Ein Gedanke zu „Die verstrickte Dienstagsfrage 18/2011“

  1. bei mir ist es ähnlich. Solange mein Schatz nicht ständig über irgendwelches Strickzeug stolpert, nimmt er es hin und die fertigen Erzeugnisse trägt er auch gerne.

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