Exkurs über die Auswirkungen der Fußball-Weltmeisterschaft auf die psychische Belastbarkeit einer Minderheit der weiblichen Arbeitnehmerschaft Süddeutschlands

Eigentlich wollte ich hier gar nichts über die WM schreiben. Aber eines muß ich loswerden: Ich bin heilfroh, wenn der ganze Zinnober endlich vorbei ist, damit ich nicht mehr täglich ab 23:00 bis open end den obligatorischen Auto-Korso ertragen muß.
Nach der sechsten Nacht in Folge ohne ausreichenden Schlaf (Ohropax hilft auch bei geschlossenen Fenstern nur bedingt gegen Hupkonzerte) werde ich nun extrem reizbar.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*