Alle tun es

Und nun habe ich es auch getan, nämlich Hausschuhe gestrickt und gefilzt. Ich hatte zudem noch einen triftigen Grund; ich benötigte nämlich Hausschuhe, die weich sind, gut transportiert werden können und nicht viel wiegen.

So sah es vor dem Filzen aus:
vor dem Filzen

Und so danach:
nach dem Filzen

Die Basis-Anleitung ist aus dem Buch “Hausschuhe stricken & verfilzen” von Friederike Pfund. Gestrickt sind sie mit Nadelstärke 7 mm in Größe 39 aus 50 g Schoeller & Stahl “Filzi” in Gelb 0006 und 100 g Pro Lana “Wash Filz” in Grünmeliert 213. Das melierte Garn hat beim Filzen etwas an Farbbrillanz eingebüßt, aber das finde ich nicht dramatisch.
Ich habe gestaunt, dass ich mit 150 g auskam, da hatte ich wohl ein glückliches Farbverteile-Händchen. Der hintere, offene Teil besteht aus 33 Reihen, je 11 in Gelb, Grünmeliert und wiederum Gelb; der vordere geschlossene Teil ist komplett in Grünmeliert gestrickt.
Um eine Naht an der Ferse zu vermeiden, habe ich die Maschen übrigens provisorisch mit einer Luftmaschenkette in Fremdgarn angeschlagen und später im Maschenstich zusammengefügt.

Die verstrickte Dienstagsfrage 45/2013

Diesmal stellt das Wollschaf eine Frage von mir:
Hast Du Lieblingsdesigner? Wenn ja, welche, und was fasziniert Dich an ihren Entwürfen? Strickst Du die Designs auch nach, oder bewunderst Du sie nur aus der Ferne?

Richtige Lieblingsdesigner habe ich nicht. Stattdessen finde ich in jeder Designersuppe ein Haar. 🙂
Ich habe mal für Alice Starmores Entwürfe geschwärmt, bis ich mich über ihre schlampigen Halsausschnitte zu sehr geärgert habe. Ich mag die schlichten, unprätenziösen Designs von Kim Hargreaves, aber mich stört ihr Tick, sie mit unnötigen Verkomplizierungen auszustatten. Ich habe nichts dagegen, über 300 Maschen für ein Bündchen anzuschlagen, aber kann man die nicht einfacher reduzieren als drei Maschen mit aufliegender Mittelmasche in der ersten Reihe zusammenzustricken? Ich bin auch weiß Gott keine Vertreterin der alles-nahtlos-Fraktion, aber vielen ihrer Designs täten ein paar weniger Nähte und/oder einfachere Methoden fürs Zusammenfügen gut.
Ich schaue gern bei Ravelry, was junge Designerinnen sich ausdenken. Nicht alles funktioniert so, wie ich es erwarten würde, und manches finde ich nachgerade scheußlich und würde es weder stricken noch tragen wollen. Aber ihre frischen, unverbrauchten Ideen sind spannend, und es macht Spaß, ihre persönliche Entwicklung zu verfolgen.

Bald geht’s los

Es startet demnächst, genauer gesagt, am 15. November, wieder ein neuer Knitalong mit Wollerey-Garn, und weil es um ein so schönes Schaltuch geht, werde ich auch diesmal wieder mitmachen. Das Garn kam am Samstag an, je 100 g Carmano in den Farben Weinrot und Terrakotta.

Wollerey Carmano in zwei Farben

Ursprünglich hatte ich mich für eine Grün-Gelb-Mischung entschieden, aber dann kam von Dagmar ein Alternativ-Vorschlag. Und da ich schon diverse Schals in Grün-Tönen habe, habe ich mich schnell umentschlossen. Ein wenig Abwechslung tut ja ganz gut.

Neue Socken

Socken stricke ich mit der Strickmaschine in Schlichtausführung, und zwar entweder wenn welche gebraucht werden oder als kleines Geschenk für liebe Nichtstricker. Für diese Zwecke habe ich immer eine gewisse Menge an Sockengarn in gedeckten Farben (bzw. passend zu den Hosenbeinen der Haushaltsmitglieder) vorrätig sowie ein kleines Kontingent in Bunt für die Geschenksocken.

Vergangene Woche waren wieder einige Paare “fällig”, und ich verarbeitete einen Strang Opal handgefärbt (Farbreihe Wasserspiele) sowie zwei Knäuel (Reihe Feuerland und Grönland) von Fischer Wolle. Die Zusammensetzung war natürlich gleich. Die Lauflänge variierte ein wenig; Opal hat laut Banderole 425 Meter, während die Hausmarke von Fischer Wolle nur 410 m hat.

Fühlbar war allerdings ein deutlicher Unterschied in der Weichheit. Opal galt, wenn ich mich recht entsinne, früher mal als Inbegriff weicher Sockenwolle. Zumindest für die “handgefärbt”-Reihen scheint das aber nicht zu gelten. Diese Socken habe ich daraus gestrickt:
Opal handgefärbt
Opal handgefärbt “Wasserspiele”, Farbe 3040 (zwei Jahre alter Strang, Farbe dürfte nicht mehr erhältlich sein)

Sowohl diese Socken, sondern auch der Wingspan und der Chandelier Shawl , die ich zuvor schon aus dieser Qualität gestrickt hatte, fassen sich relativ rau an.

Im Vergleich dazu ist das Sockengarn von Fischer wesentlich weicher. Wie es um die Haltbarkeit steht, muss sich natürlich erst zeigen. Daraus wurden diese:
Fischer Wolle Grönland
Fischer Wolle Grönland, Farbe 342 (zwei Jahre alt), natürlich ein Geschenk.

und diese Socken:
Fischer Wolle Feuerland
Fischer Wolle Feuerland, Farbe 208 (ebenfalls zwei Jahre alt); man sieht ihnen gleich an, dass sie für den Eigenbedarf sind.

Die verstrickte Dienstagsfrage 44/2013

Diese Woche möchte das Wollschaf wissen:
Als handarbeitender Mann stelle ich mir die Frage: Gibt es Strick- und/oder Häkelzeitschriften, die keine Frauenzeitschriften sind? Wenn ich in Läden in Handarbeitszeitschriften schaue, finde ich dort eine Vielzahl von Anleitungen für Frauen, einige für Kinder und fast nichts für Männer. Gibt es da Ausnahmen, bei der es sich auch als Mann lohnt, Geld für eine ganze Zeitschrift auszugeben?
Vielen Dank an Ralf für die heutige Frage!

Wenn ich mich recht entsinne, bringen die üblichen Verlage etwa einmal im Jahr (manchmal auch noch seltener) eine spezielle Ausgabe mit Männermodellen heraus. Es lohnt sich, danach Ausschau zu halten. Vielleicht dazu mal die Websites der Verlage durchschauen; manchmal kann man solche Hefte auch einzeln bestellen, wenn sie im Laden nicht mehr erhältlich sind.
Weiterhin gibt es (zwar vergleichsweise wenige, aber es gibt sie) auch Strickbücher, die auf Männerkleidung spezialisiert sind, zu finden über den Online-Buchhandel. Noch mehr davon gibt es, wenn ich mein Bücherregal durchschaue, bei den englischsprachigen Büchern.
Wenn man erst einmal einen Schnitt hat, der gut passt, dann kann man mit Hilfe von Maschenprobe und Dreisatz viele Muster, die sich bei den Mädel-Modellen finden, auch für Männer umsetzen. Schnitt-Details wie Bündchenhöhe, Ausschnittform etc. kann man dann beliebig anpassen und so aus einem Grundschnitt viele verschiedene Modelle entwickeln. Einen Schnitt kann man z.B. von einem fertigen gut passenden Pullover abnehmen.
Auch viele Online-Quellen eignen sich für Männersachen. Der ubiquitäre Raglan von oben beispielsweise sieht bei einem Mann nicht schlechter aus als bei einer Frau. Und Online-Strickrechner lassen sich genau so gut mit Männermaßen füttern.

Fertig geworden

Gestern abend habe ich am dreiärmeligen Klassiker die letzten Fäden vernäht.

Pullover im Rippenmuster

Material: Drei Stränge (insgesamt 450 g) Wollmeise “Pure” in Farbe Silberdistel, gestrickt auf Brother KH 965 mit KR 850, Maschenweite 8 am HNB und 5 am VNB. Auf der Schneiderpuppe sieht er noch etwas “verspannt” aus, aber in der ersten Wäsche wird das Gestrick lockerer und zieht sich nicht mehr ganz so stark zusammen. Ich weiß das deshalb so genau, weil in meinem Kleiderschrank mehrere Pullover aus dem gleichen Garn in der gleichen Machart liegen.

Hier noch ein Detail vom Halsausschnitt:

Halsblende

Die Blende ist zwar “von oben” auf den Pullover zu gestrickt, aber beim Anbringen habe ich darauf geachtet, dass das Rippenmuster weitgehend zusammenpasst. Man könnte die Blende sicherlich auch aus dem Pullover heraus hochstricken; allerdings gerät mir die Anschlagreihe meistens schöner und lockerer als die Abkettreihe, und der Kopf soll ja auf jeden Fall durchpassen, deshalb bleibe ich bei meiner bewährten Richtung.

Da ich die zu Beschenkende nicht vorab selbst vermessen konnte, hoffe ich, dass der Pullover passt. Tut er es nicht, dann werde ich die nötigen Korrekturen im Schnitt vornehmen und ihn noch einmal stricken. Weihnachten ist ja nicht mehr weit, und geeignetes Garn wird sich finden.

Der klassische Pullover mit drei Ärmeln

Diese Art von Modell kennen vermutlich die meisten Strickerinnen. Heute habe ich an so einem Pullover gearbeitet. Wie das passierte? Naja, wie meistens.

Meine Mutter wünscht sich endlich auch eine Variante meines Lieblings-Rippenpullovers, den ich für mich selbst schon ein halbes Dutzend Mal gestrickt habe. Damit er ihr passt, musste ich den Schnitt gründlich ändern, weil sie eine andere Figur hat als ich. Die Leibteile sind fertig, die Halsblende ist auch glücklich dran (mit einem Fehlversuch, weil ich beim ersten Mal nicht beachtet hatte, dass hier die Maschen asymmetrisch verteilt werden müssen, damit die Rippen später aneinander passen), es fehlen nur noch die Ärmel. Das ist normalerweise das Einfachste und geht schnell. Aber was ist heutzutage schon normal?

Maschen angeschlagen fürs Ärmelbündchen, MW 3/3, 29 R gestrickt, dann für die letzte Bündchenreihe die MW höher gestellt auf 6/5, umhängen, beidseitig 1 M zunehmen, Maschen fürs Rippenmuster zurechthängen. Weiter im Rippenmuster, immer schön gleichmäßig an den Seiten zunehmen, dann die Abnahmen für die Armkugel, dann immer schön weiter. Als ich bei Reihe 164 von 184 war, kam mir die Armkugel doch ganz schön lang vor. Zu lang vielleicht? Lieber 10 oder so Reihen weglassen und die Abnahmen entsprechend anpassen?

Ich machte also eine Pause und schaute mir den Schnitt in DesignaKnit noch einmal ganz genau an. Ja, die Kugel war schon arg hoch. Etwas weniger wäre sicherlich gut. Also ein paar Reihen weggenommen, ein wenig herumgeändert, ja, so sieht’s gut aus. Aber hoppla und Vorsicht: Dadurch ändern sich ja auch die Abnahmen in dem Bereich, den ich schon gestrickt habe. Da muss ich wohl ein paar Reihen vorsichtig zurückribbeln und an einer Stelle neu ansetzen, wo die Maschenzahl noch passt.

Gesagt, getan, mit leiser Verärgerung nehme ich das Aufziehen in Angriff. Allerdings ist Verärgerung oder gar Wut beim Ribbeln eine sehr schlechte Idee. Wenn man zu heftig zieht, was leicht mal passiert, wenn man auf sich selbst und die eigene Dummheit (was muss ich auch in letzter Minute den Schnitt noch ändern) wütend ist, fallen einem nämlich die ehemals abgenommenen Maschen ins Bodenlose. Und wie sie fielen! Letztlich gelang es mir dennoch, die Flüchtlinge wieder aufzusammeln und auf eine Reihe zurückzufinden, die dem geänderten Schnitt entsprach.

Ich wollte gerade wieder einfädeln, da fiel mein Blick auf den Maschenweiteregler des hinteren Nadelbetts. Maschenweite 6, wie bei der letzten Bündchenreihe eingestellt. Gestrickt werden muss der Ärmel aber mit Maschenweite 8! Da hatte ich nach dem Bündchen vergessen, ihn auf den richtigen Wert zu stellen.

Nun ärgerte ich mich natürlich erst recht. Ich konnte gar nicht mehr sagen, wie viel Zeit ich durch das mehr oder weniger behutsame Aufziehen verloren hatte, und es war doch alles vergeblich gewesen, denn jetzt musste ich sowieso komplett von vorn beginnen. Immerhin ging dabei alles gut:

zweiter von drei Ärmeln im Rippenmuster

Was habe ich daraus gelernt?

  • Vor dem Maschenanschlag sollte man sich darüber klar sein, welche Form man stricken will. Schnittänderungen mittendrin sind keine gute Idee.
  • Beim Aufziehen von Reihen speziell in Doppelbett-Gestrick sind Gelassenheit und ein heiteres Gemüt vielleicht nicht unabdingbar, aber von großem Vorteil.
  • Gerade bei Doppelbett-Gestrick ist es meistens sinnvoller, gleich von vorn zu beginnen, statt noch etwas retten zu wollen.
  • Vor jedem einzelnen Strickschritt sollte man genauestens prüfen, ob alles richtig eingestellt ist.

Nun hoffe ich, dass der dritte Ärmel sich genau so reibungslos stricken lässt wie der zweite. Nicht dass es noch ein Vierärmler wird…

Die verstrickte Dienstagsfrage 43/2013

Diese Woche fragt das Wollschaf:
Bisher habe ich ja immer einen großen Bogen um Mohairwolle gemacht, aber jetzt hat sie mich doch eingeholt. Gerade verstricke ich Ito Sensai, und während ich noch versuche, mit der Fusselbürste den Ansturm an Flusen auf meiner Kleidung einzudämmen, stellen sich mir ein paar Fragen. Habt Ihr Tipps zur Pflege von Strickstücken aus Mohair und vor allem: Liegen die Flusen in der Natur der Sache, oder gibt es Tricks, sie etwas zu reduzieren?
Vielen Dank an “Tee & Kekse” für die heutige Frage!

Ob ein Garn stark fusselt oder nicht, hängt nach meiner Erfahrung stark von der Ausgangsqualität und vom Spinnprozess ab. Anders ausgedrückt: Kurze, locker versponnene Fasern fusseln häufiger, weil die kleinen Fäserchen sich herauswinden; bei langen Fasern, die solider versponnen sind, passiert das weniger. Seit Jahrzehnten wird immer wieder empfohlen, fusselnde Garne einzufrieren. Ich habe das vor langer Zeit mal getestet, fand aber, dass es keinen Unterschied machte.
Mohair und Mohairmischungen sind nicht gerade meine Lieblingsgarne. Nicht so sehr, weil sie fusseln, sondern weil ich auch das weichste Mohair (derzeit habe ich immer noch Rowan Kidsilk Haze in Arbeit, was ja so eine Art Mercedes unter den Mohairgarnen sein soll) als etwas kratzig empfinde. Für bestimmte Effekte können diese Materialien sehr schön sein. Man sollte aber berücksichtigen, dass Mohair durch seinen Flausch ein paar Zentimeter Umfang zur Silhouette hinzufügt. Das ist vielleicht nicht immer erwünscht. Außerdem wird das Garn im allgemeinen locker verstrickt. Das hat zur Folge, dass solche Stricksachen nicht winddicht sind. Ich hatte vor einem Vierteljahrhundert mal einen dicken Mohairpullover, der sehr warm aussah, aber im windigen norddeutschen Klima war er für Aktivitäten im Freien einfach unbrauchbar.

Socken aus Red Heart Sport Socks Color

Das erste Knäuel aus meinem Red Heart Geschenkpaket, das ich verarbeitete, war die Sockenwolle in Grautönen. Sie war wie geschaffen für ein schönes Paar solider Männersocken, und das ist auch daraus geworden:

graue Ringelsocken aus Red Heart Sport Socks Color

Das Garn ließ sich sehr gut auf der Maschine verstricken. Bei der üblichen Maschenzahl von 60-64 Socken hätten sich wahrscheinlich graue Ringel ergeben, aber da ich die Socken in Größe 44 mit 68 Maschen gestrickt habe, sind es Spiralen geworden. Die finde ich aber auch nicht schlecht. Der Verlauf der Ringel ist leicht unterschiedlich, weil ich darauf geachtet habe, mit welcher Abschnitt ich beginne; aber da die Farben insgesamt sehr zurückhaltend sind, fällt das nicht weiter auf. Außerdem verschwinden Socken ja normalerweise in irgendwelchen Hosenbeinen.

Die verstrickte Dienstagsfrage 42/2013

Diese Woche fragt das Wollschaf:
Wenn ich ein neues Wollknäuel anstricke hole ich vorher immer den Faden aus der Mitte heraus – ich mag es nicht so gerne, wenn während des Strickens die Wolle hin und her hüpft. Dabei passiert es mir fast immer, dass ich dann das halbe Innenleben des Knäuels in der Hand habe. Wie macht ihr das? Gibt es einen Trick, wie man an den inneren Faden kommt? Oder strickt ihr das Knäuel von außen ab?
Vielen Dank an Anja für die heutige Frage!

Auch ich versuche grundsätzlich, den Fadenanfang aus dem Knäuelinneren herauszuziehen. In erster Linie will ich vermeiden, dass das Knäuel herumhüpft oder -rollt. Wenn ich mit Maschine stricke, müssen nämlich sämtliche Knäuel sowieso erst einmal umgewickelt werden. Das mache ich meistens mit meinem elektrischen Wollwickler. Und wenn man dafür den Faden von außen nimmt, dann hüpft und rollt das Knäuel wie wild in der Gegend herum und wickelt sich dabei um sämtliche verfügbaren Stuhlbeine, Kabel oder was sonst gerade im Umkreis von zwei Metern vorhanden ist. Faden von außen ist also gar keine gute Idee. Lieber entwirre ich ein paar Meter Fadensalat.
Je weiter von innen man den Faden herausholt, desto kleiner ist im allgemeinen der Garn-Anteil, den man dabei mit herauszieht. Man sollte also mit den Fingerspitzen möglichst tief in die Mitte des Knäuels tauchen und nicht gleich den erstbesten großen Haufen herauszerren. Und wenn doch mal ein paar Meter mehr herausgekommen sind als gewünscht, dann betrachte ich das als Ansporn, es möglichst schnell zu verstricken.