Rowan Magazine 43

Am Dienstag kam es endlich auch bei mir an, und ich habe mittlerweile ein wenig darin geblättert. Mein bisheriger Eindruck: Es enthält nur wenig, das ohne Änderungen für mich in Frage kommt. Mein Bedarf an verschlusslosen Jacken, transparenten Pullovern, kunterbunten Ringeln und neckischen Häkelmustern ist sehr begrenzt.
Was mir gefällt: “Astral”, aber ohne die Chiffon-Streifen, “Capri”, aber bitte mit langen Ärmeln, “Mustang”, 10 cm länger, “Stoney” (wer mag das nicht) und “Granite”, das ist allerdings ein bißchen unpraktisch, for allem für Frauen mit etwas mehr Oberweite.
Und so habe ich mir überlegt, nicht mehr Listen mit Modellen zu erstellen, die mir gefallen, sondern lieber aufzuschreiben, was in meinem Kleiderschrank fehlt. Ganz oben auf dieser Liste stünde ein wollener Pullover in Natur/Ecru. Vielleicht mit ein paar wohl dosierten Zöpfen, aber gar nicht mal kompliziert, sondern schlicht und für jede Gelegenheit tragbar.

Last Tuesday, it arrived here, and meanwhile I have flicked through it. My impression so far: There’s not much to consider for me without major modifications. My need of jackets without closure, transparent tops, rainbow stripes and whimsical crochet patterns is very much limited.
What I like: “Astral”, but without the chiffon, “Capri”, but with long sleeves, “Mustang” 4 in longer, “Stoney” (who wouldn’t like that) and “Granite”, which admittedly is a tad impractical for women with a larger bust.
And so I came to the conclusion to not make lists of patterns I like, but rather note what is missing in my wardrobe. On top of this list there would be a wool sweater in ecru, perhaps with some deliberate cables, but not complicated at all, rather plain and suitable for every occasion.

Ein Gedanke zu „Rowan Magazine 43“

  1. Bei mir gab es kein einziges Stück, wo ich sagen könnte “love on first sight”.
    Für “Astral” brauchst _du_ keine Anleitung, Kerstin. Wie auch für die meisten anderen Modelle. Fast alles schonmal dagewesen, auch wenn es verbrämt wird mit dem Duktus “back to nature”.
    Von der Gestaltung her finde ich Eerie gelungen. Ansonsten habe ich den Eindruck, die Designer haben sich intensiv in den Zeitschriften der 70-er und 80-er Jahre umgesehen und Modelle daraus auf die Rowan-Garne der Saison umgestrickt.
    Das Herrenmodell Hardy ähnelt verblüffend einem Pullover, den ich 2004 meinem Sohn angefertigt habe, mein eigenes Modell, und bei der Weekender-Serie stimme ich bis auf wenige Ausnahmen einer Bloggerin zu, die sinngemäß schrieb: “beim Flohmarkt das, was liegenbleibt, selbst wenn es verschenkt wird”
    Ciao
    Michaela

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