Unverhofft – unexpected

Es gibt Gaben, die aus heiterem Himmel kommen und so ins Schwarze treffen, dass man vor Freude und Rührung fast in Tränen ausbricht — und diejenigen, die mich näher kennen, wissen, dass ich normalerweise nicht gerade gefühlsduselig bin. So ein Volltreffer kam gestern hier an, und mit Erlaubnis der Absenderin wartete ich mit dem Auspacken nicht bis Weihnachten.
Voilà: Queen City aus der Winter-Knitty, aus einem wunderschönen Material, kuschelweich, mollig warm, traumhaft gelungen und extra für mich! Ganz herzlichen Dank! 🙂

Queen City mittens

There are gifts that come out of the blue and so perfectly hit the mark that you nearly burst into tears with joy and emotion — and those who know me better know that I’m generally not very sentimental. Such a direct hit arrived here yesterday, and with the sender’s permission I did not wait until Christmas to unpack it.
Voilà: Queen City from Winter Knitty, made of a wonderful yarn, beautifully soft and cuddly, gorgeously executed especially for me! Thank you sooo much! 🙂

Die verstrickte Dienstagsfrage 52/2009

Das Wollschaf fragt:
Ab und an bekommen wir sicher alle Wolle geschenkt. Was macht ihr, wenn Farbe und/oder Material so gar nicht eures ist? Oder wenn euch zum Verhältnis Menge/Projekt überhaupt nichts einfallen will.
Herzlichen Dank an Annie für die heutige Frage!

Wenn Farbe oder Material nichts für mich sind, dann kann ich so ein geschenktes Garn immer noch zu Geschenken für andere nette Menschen verarbeiten. Verwandte und Freunde sind dankbare Abnehmer, und ich habe schon oft gestaunt, wie gut beispielsweise manche schrillen Effektgarne, die ich selbst unmöglich finde, bei Kindern (speziell bei kleinen Mädchen) ankommen.
Und was die Art der Projekte betrifft: Kommt Zeit, kommt Rat. Manches Garn muss eben erst gut ablagern, bevor sich sein Schicksal entscheidet. Glücklicherweise steht nirgends geschrieben, dass ein Garn innerhalb von drei Monaten nach Erhalt verstrickt sein muss. Man findet im Internet und in diversen Strickbüchern mittlerweile auch so viele Anleitungen für fast jede Garnstärke und -menge, dass sich im Laufe der Zeit praktisch immer eine Verwendungsmöglichkeit ergibt.

Beruhigendes Gefühl – Reassuring Feeling

Alle Geschenke sind verpackt, bis auf das letzte, das noch nicht fertig gestrickt ist, aber das schaffe ich bestimmt noch bis Heiligabend. Was mit der Post verschickt werden muss, ist unterwegs. Und das Badische Schäufele für Heiligabend liegt im Kühlschrank bereit.

All gifts are wrapped, except the last one that I’m still knitting on, but I’m determined to finish it before Christmas Eve. The parcels that are to be mailed are on their way. And the Schäufele Baden style for Christmas Eve is waiting in the fridge.

Microsoft Service

Vergangenen Sommer hatte ich zu einem Laptop eine Explorer Mini Mouse von Microsoft gekauft, u.a. weil sie gut bewertet war. Billig war sie nicht. Viel benutzt wurde sie seither auch nicht, aber irgendein Idiot (nicht ich) brachte es neulich fertig, den Transceiver Modell 1364, der in den USB-Port des Laptops gesteckt wird, so zu beschädigen, dass der Laptop die Maus nicht mehr erkannte.

Explorer Mini Mouse mit defektem Transceiver

Die Maus ist noch hundertprozentig in Ordnung, nur der Transceiver ist zerbrochen. Ich ging also zum nächsten Hardware-Händler und fragte nach einem Ersatz-Transceiver. Der Verkäufer schaute lange in seinen Computer und durch seine Listen (die Schlange hinter mir wurde immer länger und die Blicke immer böser) und teilte mir schließlich mit, er habe keine Möglichkeit, mir einen Transceiver 1364 zu beschaffen; ich sollte doch mal mit Microsoft direkt Kontakt aufnehmen.
Gleich nachdem ich wieder zuhause war, setzte ich mich an den Computer und begann mich langsam durch die Microsoft-Supportseiten zu fräsen. Mit Hilfe einer Lupe gelang es mir glücklicherweise auch, die winzigklein geschriebene Produkt-ID auf der Unterseite der Maus zu entziffern, denn ohne diesen Code kommt man auf der Support-Seite nicht weiter. Ich schaffte es tatsächlich, eine Nachricht mit der Problembeschreibung abzusetzen, und ich erhielt auch eine Bestätigung, dass man sich innerhalb von 24 Stunden mit mir in Verbindung setzen würde.
Leider ist das Support-Team bei Microsoft aber nicht in der Lage, sich mit Hardware-Problemen zu befassen. Auszug aus der Antwort, die ich erhielt:
Wir möchten Sie daher bitten, unsere Kollegen vom Microsoft Contact Center telefonisch zu kontaktieren. Diese sind Ihnen unter der Rufnummer 01805 / 67 22 55 (0,14 Eur pro Min .) gerne behilflich, das richtige Support Angebot zur Lösung Ihres Anliegens zu finden. Das Contact Center ist erreichbar von Montag bis Freitag 8-18 Uhr und am Samstag von 9:00 bis 17:00 Uhr.
Heute morgen versuchte ich nun, das Contact Center zu erreichen. Man wird durch lauter Optionen geschleust und muss Nummern drücken. Das ist ja auch nicht weiter schlimm. Schlimm ist nur, dass sich im Optionen-Baum auch nach drei Minuten immer noch keine Möglichkeit auftat, etwas über MS-Hardware zu erfahren. Produktaktivierung oder Malwarebekämpfung, Support zu Windows 7 oder Lizenzprobleme, alles wird angeboten. Für defekte Mäuse jedoch gibt es keine Zuständigkeit.
Arme kleine Maus, nun wird sie im Elektronikschrott enden. Und eines ist klar: Ich kaufe niemals wieder so ein Gerät, gute Bewertung hin oder her.

Winter Knitty

Seit zwei Tagen ist die neue Ausgabe online, und seither schleiche ich um die Modelle herum und überlege allen Ernstes, ob ich es bis Weihnachten noch das eine oder andere stricken könnte. Ich schaff’s nicht, ich brauche keinen Gedanken daran zu verschwenden. Aber die Modelle gefallen mir diesmal fast alle, mal abgesehen von den Socken und den Tüchern. Die fingerlosen Handschuhe Queen City habe ich mir bereits vorgemerkt, außerdem Mr. Darcy, Spoke und Quadrat. Fehlt nur noch das dazugehörige Zeitkontingent.

The new issue has been being online for two days, and I’m lurking around the patterns and seriously contemplating to knit one or the other of them for Christmas. I’d never make it, it’s useless to waste a thought on it. But I like almost all of the patterns, apart from the socks and the shawls. The fingerless Queen City gloves are already on my list, as well as Mr Darcy, Spoke and Quadrat. Only the necessary quota of time is missing.

Die verstrickte Dienstagsfrage 51/2009

Das Wollschaf fragt:
Ich wüsste gerne von Euch wo und wie Ihr Eure Wollvorräte aufbewahrt! Vielleicht könnt Ihr auch ein Foto davon zeigen!
Herzlichen Dank an Anke für die heutige Frage!

Nein, liebes Wollschaf, Du möchtest ganz sicher nicht wissen, wo und wie ich meine Garnvorräte aufbewahre, es würde Dich nämlich einiges an Illusionen über meine Ordnungsliebe und mein Aufräumtalent kosten. 🙂
Tatsächlich befindet sich mein Garnvorrat in zwei Zimmern meiner Wohnung, und zwar im Arbeitszimmer und im Schlafzimmer. Im Schlafzimmer ist das Garn verpackt und unter dem Bett versteckt, damit man es nicht sieht. Im Arbeitszimmer ist es da, wo Platz ist. Also überall und nirgends, denn Platz ist dort rar. Im großen und ganzen versuche ich, das Garn nach Material sortiert unterzubringen, d.h. Kunstfasern in der einen Ecke, Viskose und Baumwolle in einer zweiten, Schurwolle anderswo. So habe ich wenigstens eine grobe Sortierung und finde das, was ich gerade suche, in endlicher Zeit. Das wichtigste Instrument für mich ist aber die Excel-Liste, in der ich meine Garnbestände führe. Wenn ich etwas Bestimmtes suche, dann durchstreife ich eher nicht die Wohnung, sondern den Computer.

Apfel-Ingwer-Kuchen mit Mandelbaiser

Im Internet fand ich nichts, das meinen Vorstellungen von einem perfekten Apfel-Ingwer-Kuchen entsprach, deshalb “entwarf” ich mir meinen eigenen Kuchen. Der Boden ist ein vielfach bewährtes, einfach herzustellendes Mürbeteigrezept mit einer kleinen Abwandlung. Der Belag ist ein bißchen von diesem Rezept (man findet es an verschiedenen Stellen im Internet, dieses ist die ursprüngliche Version, wie sie auch in de.rec.mampf war) abgeguckt, aber auf meinen Geschmack abgestimmt. Das Ganze schmeckt übrigens prima und fand viel Beifall.

Apfel-Ingwer-Kuchen mit Mandelbaiser

Für den Teigboden:
175 g Weizenmehl
50 g abgezogene, gemahlene Mandeln
125 g Butter
1/2 Teelöffel gemahlener Ingwer
1 Ei
Butterbrotpapier, Hülsenfrüchte zum Blindbacken

Für den Belag:
3 große Äpfel (Boskop)
Saft einer halben Zitrone
50 g kandierter Ingwer, fein gehackt
3 Eiweiß
70 g Puderzucker
1/2 Teelöffel gemahlener Ingwer
75 g abgezogene, gemahlene Mandeln

Zubereitung:
Die Zutaten für den Boden zügig zu einem glatten Teig verkneten. In eine gefettete Quiche-Form (28 cm Durchmesser) drücken, mit einem kleinen bemehlten Nudelholz gleichmäßig darin ausrollen. Es ist nicht nötig, einen Rand hochzuziehen; Teigränder werden nach meiner Erfahrung ohnehin nicht so gern gegessen.
Teigboden mit zurechtgeschnittenem Butterbrotpapier belegen, darauf eine dünne Schicht Hülsenfrüchte verteilen und bei 200°C im Backofen etwa 15-20 Minuten vorbacken.
In der Zwischenzeit die Äpfel schälen, vierteln und die Viertel quer in schmale Scheiben schneiden, Mit dem Zitronensaft und dem kandierten Ingwer mischen.
Eiweiß steif schlagen. Puderzucker und Ingwer mischen und dazusieben. Mit den gemahlenen Mandeln unter den Eischnee heben.
Kuchenboden aus dem Ofen nehmen, Butterbrotpapier und Hülsenfrüchte entfernen. Apfelmischung auf dem Teig verteilen. Baisermasse darüberstreichen. Ofenhitze reduzieren und den Kuchen bei 150°C (Umluft) weitere 45 Minuten backen.

Orangen-Butterkuchen

Apfel-Butterkuchen ist wohl allen Norddeutschen ein Begriff. Die verlinkte Variante ist übrigens sehr empfehlenswert und fand allgemeinen Beifall, als ich sie vor einigen Wochen ausprobierte.
Nun machte ich der Abwechslung halber aus dem Apfel-Butterkuchen einen adventlich angehauchten Orangen-Butterkuchen. Der schmeckt ebenfalls hervorragend, deshalb möchte ich Euch meine Version nicht vorenthalten. Die Menge reicht für eine runde Form (ich nahm eine Quiche-Form) von etwa 28 cm Durchmesser.

Orangen-Butterkuchen

Teig:
200 g Mehl
1 Tütchen Trockenhefe
35 g Zucker
25 g weiche Butter
1 Ei
100 ml warme Milch oder verdünnte Sahne

Belag:
100 g weiche Butter
50 g Zucker
1/4 Teelöffel gemahlener Kardamom
abgeriebene Schale einer ungespritzten Orange
3 Orangen
3 Esslöffel Mandelblättchen
1-2 Esslöffel brauner Zucker

Zubereitung:
Mehl, Trockenhefe, Zucker, weiche Butter, Ei und Flüssigkeit mischen und gut durchkneten, bis der Teig nicht mehr am Schüsselrand klebt. Zu einer runden Platte ausrollen, in die gefettete Form geben (Rand hochziehen ist nicht nötig) und an einem warmen Ort gehen lassen, bis er mindestens doppelt so hoch ist.
In der Zwischenzeit die Butter, 50 g Zucker, Kardamom und Orangenschale cremig rühren. Wer mag, kann noch einen Esslöffel Cointreau mit hineingeben.
Die Orangen schälen, so dass auch die weiße Haut entfernt ist, und die Filets mit einem scharfen kleinen Messer sauber ohne Häutchen heraustrennen. Etwas abtropfen lassen.
Aus einem Stück Butterbrotpapier eine dreieckige Tüte falten und zusammenkleben. Orangenbutter einfüllen, Spitze der Tüte abschneiden, so dass ein kleiner Spritzbeutel entsteht.
Mit einem Rührlöffelstiel dicht nebeneinander viele kleine Löcher in den aufgegangenen Teig drücken. Die Löcher mit der Orangenbutter füllen. Die Orangenfilets auf dem Teig verteilen und den Kuchen bei 200 Grad (Umluft 180 Grad) im Ofen etwa 20-25 Minuten backen. 10 Minuten vor Ende der Backzeit den Kuchen mit Mandelblättchen und braunem Zucker bestreuen. Fertigbacken.
Schmeckt natürlich lauwarm am besten.

Naja – Oh well

Die Interweave Knits Winterausgabe ist nun auch bei mir angekommen. Die Modelle hauen mich nicht gerade um. Aber der Reihe nach:
Nora’s Sweater: Gehört sicher noch zu den tragbareren Teilen. Für verschlusslose Jacken habe ich allerdings wenig Bedarf.
Syrup Pullover: Die Ärmelbündchen finde ich hübsch. Der Rest sieht schon am Model ziemlich unvorteilhaft aus. Netzpatent trägt ohnehin auf, und in großen Größen ist die Musteränderung auf Magenhöhe bestimmt nicht vorteilhaft für die Figur.
Aquitaine Pullover: Schon beim Zugucken hat man Angst, dass das Ding von den Schultern rutscht. Bloß nicht bewegen.
Alma’s Scarf: Mein Bedarf an Stolen ist begrenzt, und dieses Ding gefällt mir gar nicht.
Alpaca Pleats Jacket: Ganz nett. Langärmelig fände ich es noch besser.
Braided Riding Jacket: Hübsch, vielleicht ein wenig überladen.
Floating Spiral Hat: Wer’s braucht…
Art Lace Bag: Scheußliches Teil. Wie wurde der untere Teil ausgestopft?
Wave and Dimple Kimono: Ärmel zu kurz, und von hinten sieht es aus wie ein Kartoffelsack. Für Figuren mit wahrnehmbarer Oberweite, Taille und Hüfte wenig kleidsam.
Düsseldorf Aran: Wie allenthalben schon kommentiert, sicherlich das hübscheste Modell im Heft.
Deep Texture Tunic: Nett. Ich würde es mir als Pullover kürzer stricken, oder aber länger als richtiges Kleid, sofern ich Kleider tragen würde.
Shredder Pullover: Gab’s keinen größeren Mann, dem man den Pullover anziehen konnte? Am Hals zu weit, am Saum zu weit, und die Ärmel sind auch zu lang.
Bells of Ireland Cardigan: Ich frage mich, wann und wozu ich so etwas tragen sollte.
Lacy Ribbons Pullover: Könnte mir gefallen, in einer anderen Farbe natürlich.
Half-Felted Knapsack: Unbrauchbarer Unsinn.
Fiery Ruche Scarf: Würde ich mir zwar nicht stricken, würde ich aber tragen.
Paper Lanterns: Nette Idee. Etwas ähnliches besitze ich übrigens schon.
Icelandic Star: Gefällt mir, würde ich mir aber nicht stricken.
Miss Michelle’s Jacket: Weil das weiße und blaue Garn nicht gereicht hat, wurde eben Braun dazu genommen, weil’s gerade zur Hand war, auch wenn es überhaupt nicht passt. Und weil die Strickerin keine Knopflöcher machen kann, wurden Haken und Ösen angenäht. In dem Ding möchte ich nicht tot überm Zaun hängen.
Heritage Cardigan: Sieht nach miserablem Sitz aus.
Aspinwall Pullover: Zuerst las ich “Aspirin”. 😉 Nicht besonders toll, nicht besonders schlecht. Ein mittelmäßiges Design.
Hearts and Flowers Cardigan: Nett für Mädchen jeglichen Alters.

Interweave Knits Winter issue has arrived here. The items in it, however, don’t knock me over. My verdicts in sequence:
Nora’s Sweater: One of the more wearable garments. But I’ve not much demand for cardigans without closure.
Syrup Pullover: I like the cuff design. But the rest looks rather unbecoming even on the slender model. The brioche pattern creates bulk, and for larger sizes, the pattern change at stomach level is not beneficial.
Aquitaine Pullover: I’m afraid the thing will slip from the model’s shoulders. Don’t you move!
Alma’s Scarf: I don’t need any (more) stoles, and I dislike this one.
Alpaca Pleats Jacket: Quite nice. I’d like it even more with long sleeves.
Braided Riding Jacket: Pretty, perhaps a bit overdone.
Floating Spiral Hat: If you need it badly enough…
Art Lace Bag: Hideous thing. How did they stuff the lower parts?
Wave and Dimple Kimono: Sleeves too short, from behind it reminds me of a potato sack. Not very becoming for figures with noticeable bust, waistline and hips.
Düsseldorf Aran: As commented everywhere, probably the most beautiful garment in this issue.
Deep Texture Tunic: Nice. I’d shorten it for a sweater or lengthen it to get a real dress if I would wear dresses at all.
Shredder Pullover: Was there no larger man available to model this thing? Too wide at the neck and hips, and the sleeves are too long.
Bells of Ireland Cardigan: I wonder when and with what I should wear this.
Lacy Ribbons Pullover: Appeals to me, in a different colour, of course.
Half-Felted Knapsack: Useless nonsense.
Fiery Ruche Scarf: I would not knit it, but I would wear it.
Paper Lanterns: Nice idea. In fact, I already own something similar.
Icelandic Star: Like it, but would not knit it.
Miss Michelle’s Jacket: As there was not enough blue and white yarn, the designer added brown because it was at hand, even though it does not match the rest at all. And as the knitter was unable to work buttonholes, hook and eye closures were added. I would not want to be seen dead in this garment.
Heritage Cardigan: Looks like a lousy fit.
Aspinwall Pullover: At first I read “Aspirin”. 😉 Not particularly awesome, not really bad. A mediocre design.
Hearts and Flowers Cardigan: Nice for girls of any ages.